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Hellenwald - deine Chance
Hellenwald, Das weltweit bekannte Internat für Schwererziehbare, Kriminelle und sonstige vom rechten Weg abgekommene Jugendliche. Nach Aussen die Chance für solche Leute, doch was geht hinter den Mauern der Burg vor?
Thema: Zimmer 105: Abby Jones, Nyra Cheri Do Okt 11, 2012 11:25 am
Die Betten stehen nebeneinander, können aber mit einem weissen Vorhang getrennt werden. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich ein blassgrauer Schrank in dem ihr eure Sachen aufbewahren könnt. Ein kleines sehr unspektakuläres Bad gehört auch noch zur Ausstattung eures Zimmers.
Nyra Cheri
Anzahl der Beiträge : 26 Anmeldedatum : 01.01.13 Alter : 27
Ich tratt ins zimmer ein und erstarrte was für ein hässliches zimmer aber das ändere ich gerne . Dann packte ich alles aus und räummte es in die den Kasten ein . ihr Normales handy war immer noch versteckt . Dann über zog ich das bett um ganz in schwarz und mit totenköpfen . Dann legte sich mich rein und spielte gelassen mit meinem handy ein bischen jagd der Vampiere ( erfundernes spiel) . Dann holte ich meine kette raus die mit den nieten
Abby Jones
Anzahl der Beiträge : 46 Anmeldedatum : 03.01.13 Alter : 25 Ort : Hellenwald
Ich trat in das Zimmer... und wäre am liebsten gleich wieder rückwärts hinaus gerannt. Alles war in einem hellen Ton gehalten. Nicht. Euer. Ernst, wiederholte ich meine Worte von vorhin. Angewiedert sah ich mich um. Das war schlimmer als Krankenhaus.Also entweder hat ihre eine Yoga-tussi von meiner Mutter für die Einrichtung gesorgt, oder ein Engel. Ich entschied mich für einen gefallenen Engel, der den Himmel vermisste. Ich stellte meine Tasche ab und sah mich um. Erstaunt sah ich auf das schwarze Bett, das sich als das Bett meiner Mitbewohnerin heraustellte. Ich schlug meinen Koffer auf und fing an, meine Sachen in den hässlich-hellblauen Schrank einzuräumen. Ich hatte nicht vor, mit meiner Mitbewohnerin zureden. Das einzige, was nicht in meinem Schrank landete, war ein Foto, von mir und Cody als Kinder.
Nyra Cheri
Anzahl der Beiträge : 26 Anmeldedatum : 01.01.13 Alter : 27
Findest du hier auch so Schreklich ehrlich ich bin cleverer als diese wächter . Meinte ich mit triumpf in der stimme . Dann lies ich mich in mein bett wieder fallen und holte mein handy hervor und spielte weiter Jagd der Vampire.Diese farben sind echt zum kotzen
Abby Jones
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Ich antwortete nicht. Wieder band ich mir mein Haar als Zopf zurück. Ich sah mein Bett mit einem gewissen Ekel an. Wie kann man in "sowas" nur schlafen? Leider hatte ich keine Möglichkeiten mein bett zuverändern. Ich fragte mich, ob Cody wohl auch so ein Zimmer hatte. Ich trat an ein Fenster und starrte nach draußen. Nur weil wir einen kleinen Einbruch gemacht haben, kamen wir hierher. Was konnten wir dafür, dass unsere Mütter sich nicht um uns kümmerten. Das ist jemand ganz schön von sich selbst überzeugt, antwortete ich endlich. Ich hatte keine Lust, neue Freundschaften zuschließen. Außerdem wollte ich nicht über mich preisgeben. Ich sah mir den Zaun an. Wenn es eine Möglichkeit gibt, von hier zuverschwinden, würde ich sie finden. Schließlich sind Cody und ich sowohl Jahre lang ein- als auch ausgebrochen. Ich presste wieder die Lippen aufeinander. Ich hatte vorhin etwas von Strafen gehört. Ich war wirklich gespannt, was das wohl für Strafen waren.
Zuletzt von Abby Jones am Sa Jan 05, 2013 9:48 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Nyra Cheri
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Ich packte mein handy weg , machte das bett ,packte die taschen weg und verlies das Zimmer .
---> Aufenthalts Raum
Abby Jones
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Thema: Re: Zimmer 105: Abby Jones, Nyra Cheri Sa Jan 05, 2013 10:02 am
Ich sah nicht auf, als sie das Zimmer verließ. Ich lächelte spöttisch. Dann drehte ich mich wieder zu meinem Bett um. Hier werde ich so wenig Zeit wie möglich verbringen, oder ich werd nen Zombie. Ich ging zu meiner Tasche und schaute nach, ob diese gierigen Wächter wirklich alle meine Schätze geraubt hatten. Hatten sie. Gierige Hunde! Können sich selber welche besorgen! Wütend schmiss ich meine Tasche auf den Boden und drehte mich von dem Horrorzimmer weg. Dann fiel mir etwas im Schrank auf. Schwungvoll öffnete ich den Schrank, nur um ihn gleich wieder zuzuschmeißen. Nicht. Euer. Ernst, sagte ich leise. Ich holte mein Regelbuch hervor und schlug die Seite mit den Kleidungsvorschriften auf. Dann las ich mir die Seite durch, was ein Glück nicht lange dauerte, da Cody und ich öfter mal das wichtigste in einer Zeitung gelesen hatten, und deshalb auch Lesen konnte. Besonders Cody hat das gefallen. Wütend warf ich das Buch auf den Boden. Keinen Zweifel! Wir mussten hier weg. Bevor ich aus dem Zimmer stürmte, las ich mir noch einmal die Seite mit den bestrafungen durch. Meine Laune rutschte noch tiefer, wenn das überhaupt möglich war. Dann stürmte ich missmutig aus dem Zimmer, aber nicht ohne die Tür zuzuknallen.