Schülerakte: Savannah Ann MartinezÜber dich Vorname: Savannah
Zweitname(n): Ann
Spitzname(n):Anna
Geschlecht:Weiblich
Geburtstag:15. Juli
Geburtsort:New York
Herkunft: New York
Deine Familie
Vater: Andrew Martinez
Mutter: Caroline Martinez geb. Sanders
Schwester(n): -
Bruder(Brüder): -
Andere wichtige Personen:In dir drin - Wie sieht's da aus???
Charakter:Ich bin höflich, nett und zuvorkommend, kann aber auch in bestimmten Situationen wütend, unkontrollierbar und unberechenbar sein.Doch meist bin ich vollkommen ausgeglichen. Für meine Freunde und Familie bin ich immer da egal was passiert. Niemals würde ich jemandem den ich mag wehtun oder ihn absichtlich verletzen.
Ansonsten bin ich noch ziemlich zuverlässig und halte mich an Regeln, zumindest an die die mir nicht gegen den strich gehen. Was Gefühle angeht bin ich manchmal nunja ich sag mal ein wenig eigen. Durch einige Sachen in meiner Vergangenheit versuche ich immer niemanden zu nah an mich heran zu lassen um nicht verletzt zu werden, doch auch wenn ich mir wünschen würde das es nicht so ist gibt es Tage an denen schon ein falsches Wort reicht um mich zu verletzen. Zudem bin ich oft sehr vorlaut und neige dazu mich zu überschätzen ich verliere lieber als aufzugeben.
Früh habe ich gelernt mich durchzusetzen um meine Ziele zu erreichen. Oft Lebe ich nach dem Motto Carpe Diem.
Stärken: • musikalisch begabt
• Tanzen
• freundlich (meistens)
• Kontaktfreudig
Schwächen: • süße Typen
• Spinnen (ich bin weg wenn man mir son ding zeigt)
• Ungeduld
• Vorlaut
Vorlieben: • Bad Boys
• Süßkram
• Tanzen
• Spaß
Abneigungen: • Heulsusen
• Streber
• Looser
• Regeln auch wenn man sie wohl braucht
Hobbys: • Shoppen
• Musik
• Sport
Ruf: Welchen Ruf hast du bei den Lehrern? Welchen Ruf hast du bei den Schülern?
Mein Ruf bei den Schülern und den Lehrern ist so ziemlich gleich.
Ich bin nicht unbedingt unbeliebt bei den Schülern, was vielleicht auch daran liegt das ich einigen auch etwas angst mache. Meine Art ist nicht immer sehr umgänglich und ich kann schnell an die Decke gehen.
Die Lehrer sehen mich oft als nettes Mädchen, ich kann es auch sein wenn ich will. Meist ist das aber nicht der Fall und ich werde als kleines vorlautes Mädchen gesehen das von ihren Eltern viel zu sehr verwöhnt wurde und darum auch immer haben muss was sie will.
Sonstiges
Aussehen:Ich bin gerade einmal 1,65 Meter groß und zierlich, mit langen blonden Haaren und strahlend grünen Augen seh ich aus, als könne ich kein Wässerchen trüben. Doch das passt mir gar nicht. Leute halten mich für süß, dabei würde ich mich niemals als süß beschreiben, nie.
Ich kleide mich je nach Laune. Mein Haar trag ich meist offen. Trotz meiner Größe wirke ich auf viele Männer anziehend und löse bei ihnen den drang aus mich beschützen zu müssen. Was auch wenn ich nicht so aussehe alles andere als nötig ist. An meiner Linken Seite auf dem Rücken habe ich ein
Tattoo „vivere senza rimpianti“ „Leben ohne Reue“. Außerdem trage ich ein
Bauchnabelpiercing.
Lebenslauf:Von klein auf haben meine Eltern mich nach Strich und faden verwöhnt und behütet. Meine Eltern sind ziemlich wohlhabend. Deshalb musste ich schon seit ich grad mal laufen und Sprechen konnte bestimme Umgangsformen lernen. Sie schickten mich noch bevor ich die Grundschule besuchte zu Klavier und Tanzstunden. Darum kann ich beides jetzt ziemlich gut.
Eingeschult wurde ich in die Privatschule für Kinder in New York. Dort war ich von bis ende der Grundschulzeit. Viele meiner Freunde gingen dann auf normale Schulen weiter. Dann wechselte ich auf eine höhere Schule meine Eltern bestanden darauf das ich auch dann noch auf eine Privatschule ging. Ich hatte viele Freunde dort trotzdem war ich nicht so froh auf diese Schule zu gehen. Meine Eltern schränkten mein Leben mit ihrer Fürsorge sehr ein. Besonders mein Vater übertrieb es mit dieser sehr.
Ihr denkt jetzt sicher, armes kleines reiches Mädchen, weißt doch gar nicht was wirkliche Probleme sind.
Dann solltet ihr mal eure Ohren aufsperren und zuhören bevor ihr zu früh über mich urteilt.
In meinem Leben gab es kaum Grenzen die mir gesetzt wurden. Schon mit 12 wusste ich das das nötige Kleingeld einem vieles ermöglichen konnte. Aber das wollte ich gar nicht, ich war nicht eingebildet oder abgehoben. Viel mehr lehnte ich mich gegen das alles auf und lief immer wieder von zu Hause weg und begann zu stehlen, mich zu schlagen und anders negativ aufzufallen. Irgendwann flog ich dann auch von der Privatschule aber auch an den öffentlichen Schulen wollte man mich nicht mehr und ich wurde weggeschickt um den Familiennamen nicht weiter zu beschmutzen.