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Hellenwald - deine Chance
Hellenwald, Das weltweit bekannte Internat für Schwererziehbare, Kriminelle und sonstige vom rechten Weg abgekommene Jugendliche. Nach Aussen die Chance für solche Leute, doch was geht hinter den Mauern der Burg vor?
Anzahl der Beiträge : 61 Anmeldedatum : 31.10.12 Alter : 33 Ort : Hellenwald
Thema: Re: Der Dachboden So Mai 25, 2014 8:16 pm
Er zog mir mein Shirt aus und ich genoß es wie seine Lippen sich an meine Schultern legten. Ich ließ mich nachhinten sinken und schloß die Augen um es ganz auskosten zu können. Ich spürte seine Hände genau wie sie sich auf meinen Rücken schoben und biss mir fest auf die Lippe, immer wenn man die Narben berührten schmerzten sie noch. Doch diese Schmerzen waren nur in meinem Kopf und vielleicht kamen sie auch nur daher das diese Narben mich immer wieder an die schrecklichen Geschehnisse von damals erinnerten. Sanft zog ich seine Hand hervor und verschränkte meine Finger mit seinen. Er sollte nicht das er das schrecklichste ertastete was mir jemals in meinem Leben zugefügt worden war. Ich wollte das er nur das sah was ich noch einigermaßen schön fand und das war meine Vorderseite, und ich. Niemals würde ich ihm freiwillig meinen Rücken preisgeben, ich selber konnte ihn mir ja nicht einmal ansehen da es mich schon fast depressiv machte. Ich verkniff mir die Tränen und sah ihm nun wieder in die Augen, ich spürte wie seine Hände nun auch zu meiner Hose wanderten und ein lächeln kam auf meine Lippen als er sie öffnete. Ich legte meine Lippen wieder auf seine und hob meine Hüfte ein Stück an um mir die Hose von den Beinen zu schieben. Ich ließ sie auf den Boden fallen und schob nun auch seine Hose von seinem Hintern und zog ihm diese aus. "Ich Liebe dich Steffen. Aber gib mir Zeit mit .. mit meinem .." ich schluckte und es fiel mir so schwer warum wusste ich selber nicht doch schließlich gab ich es auf mich selber überwinden zu wollen und legte einfach meine Arme um seinen Nacken und zog ihn sanft an mich. Meine Beine stellte ich etwas auf und schloss sie um seine Taille während sich meine Lippen nun wieder auf seine legten und ich ihn fordernd und leidenschaftlich küsste.
Steffen Beck
Anzahl der Beiträge : 96 Anmeldedatum : 12.10.12 Alter : 30 Ort : Hölle
Thema: Re: Der Dachboden Mi Mai 28, 2014 9:19 pm
Ich wusste nicht sofort was sie mit ihren Worten einte? Wollte sie das ich ihr Zeit gab und mir nicht miteinander schlafen? Ich war verwirrt, doch als dann ihre Lippen auf meinen lagen lächelte ich. Sie war leidenschaftlich und ich legte meine Hände an ihrer Wange. Jetzt konnte mich nur noch ein Stop aufhalten. Ich wollte sei spüren und bei mir haben. Ich wollte wissen das sie ganz nahe bei mir war und ich wollte mich ein stück weit heilen. Ich zog ihren BH und ihren Slip. Ich küsste ihren Hals und dann küsste ich ihre Brust. Sie waren weich und ich spürte das ihr warm wurde. Ich seufzte einmal leise und fragte sie. "Bist du bereit?" fragte ich und ich wusste das ich durch ihre Leidenschaft mehr als bereit war. Darüber ob sie die Pille nahm oder ob ich ein Kondom benutzen sollte machte ich mir keine Gedanken. Mich und ihr trennen mich lediglich nur noch meine Boxershorts.
Jessica Laiber
Anzahl der Beiträge : 61 Anmeldedatum : 31.10.12 Alter : 33 Ort : Hellenwald
Thema: Re: Der Dachboden Do Mai 29, 2014 10:36 am
Als seine Lippen sich an meine Brüste legten schloss ich die Augen und stöhnte leise und genüsslich auf. Ich bekam eine Gänsehaut auf meinem gesamten Körper und drückte seinen Lippen meine Brüste entgegen. Er fragte ob ich bereit sei, etwas verwirrt sah ich zu Steffen doch dann verstand ich es. Sanft strich ich durch sein Haar und lächelte ihn an:"Ja. Ich will dich ich konnte nichts dafür und dennoch spürte ich wie mir die Röte wieder ins Gesicht stieg. Was taten wir nur hier, wenn jetzt jemand reinplatzen sollte wären wir beide geliefert und Steffen würde mit Sicherheit die Endlösung bekommen. Das könnte ich nicht ertragen. Doch nun waren wir schon so weit das ich nicht mehr darüber nachdachte. Ich zog ihn zu mir hoch und legte wieder meine Lippen auf seine. Meine Beine hatten sich um seine Mitte geschlungen und ich drückte ihn gegen mich, als ich seine männlichkeit an meiner Mitte spüren konnte stöhnte ich erneut an seine Lippen:"Oh Steffen ich will dich so sehr
Steffen Beck
Anzahl der Beiträge : 96 Anmeldedatum : 12.10.12 Alter : 30 Ort : Hölle
Thema: Re: Der Dachboden Sa Mai 31, 2014 8:45 pm
Ich brauchte nur diese Worte und schon flog die Boxershort weg. Wie konnte ich sie so nur eine Sekunde länger warten lassen. Wir würden vielleicht niemals wieder die Chance haben. Die Wächter dachten ich wäre zu verletzt. Wenn ich nur einmal gesunder wirkte würden die Augen sicher auf mich gerichtet sein. Ich musste diese einen Chance nutzen und es genießen. Ich wusste das ich Jessica liebte. Sie war die Einzige die ich gerade liebte. Ich hatte niemanden. In der Schule hier redete ich mit keinem. Wenn ich Kontakt hatte mit ihnen, dann nur wegen den Geschäften mit den Drogen oder wegen Streitereien. Viele würden sicher Angst haben an dieser Schule, doch ich hatte es gar nicht.So viele Gangster wie hier rum liefen hatte ich sonst auch um mich gehabt. Jessica drehte gerade einfach alles um. Sie verdrehte mich und ich wusste das ich sicher aufhören musste mit den Drogen, da ich wirklich gemeinsam mit ihr Leben wollte. Ihre Träume sind auch zu meinen geworden. Langsam kam ich ihr näher. Ich küsste sie leidenschaftlich und fuhr in sie.
Jessica Laiber
Anzahl der Beiträge : 61 Anmeldedatum : 31.10.12 Alter : 33 Ort : Hellenwald
Thema: Re: Der Dachboden Mo Jun 02, 2014 6:25 pm
Ich lächelte leicht als ich hörte wie seine Boxershorts auf dem Boden landete, jetzt wo es so weit war machte sich doch etwas unwohlsein in meinem Bauch breit. Ich hatte so lange mit niemandem geschlafen und ich konnte mich kaum daran erinnern wie es wirklich war. Vor allem hatte ich noch nie so bei einem Jungen empfunden wie bei ihm. Was genau das kribbeln in meinem Bauch war wusste ich nicht, Schmetterlinge im Bauch? Das klang so kitschig aber es war durchaus denkbar. Ich musterte ihn einmal und war sofort wieder zurückhaltender als ich es noch eben war, ich sah zu wie er sich mir näherte und mein Atem ging immer schneller. Ich war so aufgeregt und schloß meine Augen als er seine Lippen auf meine legte, ich erwiderte und stöhnte gegen laut gegen seine Lippen als er in mich fuhr. Ich hielt den Atem für einen Moment an und mein Körper war total angespannt. Ich schloß kurz die Augen und atmete durch, ich wollte nicht das er sich wieder sorgen um mich machte nur weil ich gerade wieder so unsicher war. Als er sich dann begann zu bewegen seufzte ich wieder auf und legte den Kopf in den nacken und entspannte mich wieder. Ein unglaubliches Gefühl durchlief mich, ihn so nahe bei mir zu haben war unbeschreiblich. Ich bewegte mich mit ihm mit und wieder wurde ich lockerer, fordernder und genoß es das mit ihm tun zu können. Dennoch darauf bedacht nicht zu laut zu sein, ich wollte auf keinen Fall das uns doch noch jemand erwischte.
Steffen Beck
Anzahl der Beiträge : 96 Anmeldedatum : 12.10.12 Alter : 30 Ort : Hölle
Thema: Re: Der Dachboden Mo Jun 09, 2014 1:58 pm
Sie so nahe zu spüren war einfach unbeschreiblich. Ich vergaß alles. Die Schmerzen die ich hatte waren weg. Das verlangen das ich vorher noch nachgehen wollte mit den Drogen. Die Gedanken an meinen besten Freund. Gerade war alles verschwommen um mich nur eine Sache war klar und deutlich. Es war Jessica die mich in ihren Bann zog und wie sie sich unter mir bewegte ließ mir auch ein seufzen entweichen. Ich legte meine Lippen auf ihre um das ein oder Andere Stöhnen aufzufangen. Wir wurde war und auf meiner Haut bildeten sich Schweißperlen. Es war durchaus anstrengend für mich. Klar war ich nicht fit und das zerrte an meinen Kräften, doch spüren tat ich nur sie. Ich bewegte mich schneller und es geschah alles eher wie von selber. So als würden wir es jeden Tag machen. Ich wusste wie weit ich gehen durfte und wann ich besser aufhören musste. Ich wusste ob es ihr gefiel oder ob sie sich unsicher war. Das was wir taten verband uns mehr als wir vorher schon verbunden waren und es dauerte nicht lange da spürte ich deutlich das ich an einem Punkt angekommen war, wo ich mich aufzulösen schien.
Jessica Laiber
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Thema: Re: Der Dachboden Di Jun 10, 2014 1:35 pm
Ich spürte ihn wie er das Tempo anzog und es entfuhr mir ein stöhnen es fühlte sich so unfassbar an mit ihm zu schlafen. Schon so bekam ich bei jeder Berührung von ihm eine Gänsehaut doch das wir jetzt taten machte mich so vollkommen. Mir wurde klar das ich diesen Jungen wirklich brauchte und das ich alles dafür tun würde um mit ihm frei zu sein. Ich spürte seine Schweißnasse Haut auf meiner und ich selber spürte wie seine Bewegungen mich immer und immer höher trieben. Ich liebte es das hier wieder zu tun auch wenn ich zuvor unsicher war ob ich ihm nicht zu langweilig war. Jetzt wo wir es taten schien es für uns beide perfekt zu sein. Jeder gab dem anderen was er brauchte und ich, naja das einzige was ich brauchte um mich vollkommen zu fühlen war er. Mein Beine umklammerten ihn immer mehr als ich spürte wie ich mich immer mehr anspannte, es würde nicht mehr lange dauern und ich würde kommen. So lange hatte ich keinen Orgasmus mehr gehabt das ich jetzt nicht lange durchhalten konnte. Auch wenn ich nicht wollte das es so schnell endete konnte ich es dennoch nicht aufhalten. Ein unterdrücktes stöhne entglitt meiner Kehle als ich kam und meine Arm sich fest um ihn schlangen um ihn an mich zu drücken. In diesem Moment vergaß ich die Wunden auf seinem Rücken weil ich einfach gerade andere Gefühle und Gedanken hatte. Mein Atem ging schwer und auch auf meiner Stirn stand der Schweiß.