Hellenwald - deine Chance
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Hellenwald, Das weltweit bekannte Internat für Schwererziehbare, Kriminelle und sonstige vom rechten Weg abgekommene Jugendliche. Nach Aussen die Chance für solche Leute, doch was geht hinter den Mauern der Burg vor?
 
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 Der Dachboden

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BeitragThema: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 3 EmptyFr Okt 12, 2012 5:37 pm

das Eingangsposting lautete :

Der Dachboden - Seite 3 Dachboden
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Steffen Beck

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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 3 EmptyDi Mai 06, 2014 8:36 pm

Natürlich merkte ich, das sie meine Schleife öffnete und ich spürte wie der Stoff von mir rutschte und auch das sie etwas in ihrem tun zögerte. Sie schaute meinen Körper an und ich würde zu gern das gleiche tun, doch ich wusste nicht wie weit ihr gehen konnte und was ich tun sollte um damit den nächsten Schritt zu tun. Eigentlich sollte ich nichts um mich herum mitbekommen, doch die schweren Schritte erkannte ich mittlerweile jedes Mal. In meinem Kopf klickte es und war eine Kurzschlussentscheidung. Die Wächter würden sehen das Jessica rot ist und sie sollte nicht bestraft werden, weil ich sie küsste. "Spiel mit!" meinte ich noch schnell ehe ich viel zu wild und unsanft sie Küsste. Sie reagierte, aber eher weil sie verwirrt war und mir in die Augen schauen wollte. Ich jedoch ließ nicht los und es tat mir Leid sie so zu verletzen, doch es war Notwendig, als die Tür aufging. Die Wächter sahen sofort was los war und stürzten zu uns und verpassten mir einen Schlag auf den Rücken und wurde von Jessica runter gezogen. Ich wollte sagen, das ich sie liebte, doch dann würde alles auffliegen und sie würde nicht so geschockt dort sitzen, sondern etwas tun. Ich wurde an den Haaren gepackt und mit aus dem Raum gezogen. Jessica ließen sie allen und mich zogen die Wachen mit, doch diese Mal nicht mit in den Kerker, sondern in einem Raum, wo nichts war. Nicht einmal eine Liege. Sie schupsten mich hinein und ich zog die Luft stark ein. Ich rollte mich zusammen und drückte eine Hand auf meine Wunde bis der Schmerz nachließ. Was mich erwartete wusste ich nicht, doch es konnte nicht so schlimm sein, wenn ich dafür Jessica gerettet hatte. Ich hörte schwache Stimmen und rappelte mich hoch und taumelte zur Wand, an der ich mein Ohr legte. Die Stimme wurde klarer und es war ein Wächter, der wohl zu einem Anderen redete. "Wir sagen Miss Laiber nichts davon. Sie ist nicht der Mensch, der mit so etwas gut umgehen kann. Selbst wenn dieser Arschloch sie fast Vergewaltigt hätte, sie würde ihm sicher auch noch helfen. Kein Wort zu ihr. Ihn lassen wir halt hier ausbluten. Den bekommen wir schon Clean, dafür....." mehr bekam ich nicht mit, ich klappte zusammen und hustete. Meine Brust schmerze und ich bewegte mich so wenig wie möglich, doch ich spürte dennoch nicht nur den schmerz. Ich spürte ihre Lippen, die meine berührten und ich wünschte mir das dieses Gefühl echt war, doch es waren nur Vorstellungen. Diese Vorstellungen waren jedoch verdammt angegangen und ließen alles erträglicher werden.
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Jessica Laiber

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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 3 EmptyDi Mai 06, 2014 9:03 pm

Sein Körper war so schön und ich wünschte das ich diesen Anblick nie mehr vermissen musste. Doch das was nun kam ging so schnell das ich es kaum realisieren konnte. Steffen murmelte das ich mitspielen solle, doch ich verstand nicht so recht. Seine Lippen die eben noch so sanft und liebkosend zu mir gewesen waren wurden grob und ich spürte wie ich den Drang verspürte nun hier weg zu wollen. Es ging zu weit, er tat mir so weh das sich meine Augen aufrissen und ich meine Hände begann gegen ihn zu stemmen. Was war nur in ihn gefahren? Mein Herz tat weh, ich dachte er wäre anders doch scheinbar war er auch nur darauf aus mich zu benutzen für seinen eigenen Spaß. Alles verschwomm vor meinen Augen während die Tränen in meine Augen schoßen. Als dann jedoch die Tür aufflog und die Wachen hereinkamen war ich zuerst noch verwirrter. Sie waren so gewalttätig zu ihm, wie sie ihn von mir weg rissen und ihn schlugen. Ich konnte nicht anders als aufzuschreien, wollte sie anschreien das sie es lassen sollte. Ich wollte ihn beschützen so wie er mich beschützt hatte, doch dann hätte ich so große Probleme das ich wahrscheinlich selber wieder hinter Gittern landen würde. Während sie Steffen rausbrachten verstand ich was er gerade getan hatte, er hatte mir den Arsch gerettet und das schon wieder. Dennoch wäre es mir lieber gewesen wenn sie die Wahrheit erfahren hätten. Ich wollte das sie es alle wussten ich wollte immer bei ihm sein, doch genau in diesem Moment war ich es nicht. Kaum das Steffen raus war schloss sich die Zimmertür wieder und ich hörte wie sich der Schlüssel erneut drehte. Sie schlossen mich also jetzt auch noch alleine ein. Was nur sollte das? Ich verstand die Welt nicht mehr, doch eines verstand ich nämlich die Sehnsucht nach der Nähe von ihm. Meine Hände zitterten und der Druck auf meiner Brust nahm so stark zu das ich kaum Luft bekam. Ganz klein machte ich mich auf dem Bett und ich weinte, ich weinte darum das ich nicht länger bei ihm sein konnte. Meine Hand legte sich an die Stelle wo eben noch seine war, wieso mussten wir uns hier und unter diesen Umständen kennengelernt haben? Wieso nicht früher oder später. Die Tränen kamen und sie blieben lange, erst als ich kurz davor war einzuschlafen hörten sie auf doch dann hörte ich wieder die Tür aufgehen eine der Wachen von vorhin kam herein. Ich fragte mich wirklich was sie ihm angetan hatten, ich hoffte wirklich das er nicht die höchststrafe bekommen hatte das wäre wohl die Hölle für mich. Er setzte sich auf mein Bett und ich sah ihn nicht an, als seine Hand sich auf meinen Oberschenkel legte wurde mir so kotzübel das ich sofort aufsprang. Ich atmete auf als ich sah das die Tür offen war, dann nahm ich wahr wie er sich auf mich zu bewegte. Ohne weiter nachzudenken rannte ich raus ich wollte nur weit von ihm weg und war so froh mit meiner Shipcard alle Türen bis hin zu meinem Zimmer öffnen zu können. Ich verkroch mich in meinem Bett und zog die Decke über mich. Was war nur hier los? Eben dachten noch die Wachen das Steffen mich vergewaltigen wollte und nun versuchte selbst einer der Wachen sein Glück bei mir. Was stimmte nur mit ihnen nicht? 

ZEITSPRUNG


2 Wochen waren es nun schon, 2 Wochen in denen ich kein Lebenszeichen von Steffen bekam. Die Wachen verrieten mir nichts, selbst dann wenn ich sie darauf ansprach. Sie meinten es sei nicht mein Problem und wiegelten mich somit ab. Es war sehr deprimierend und kotzte mich einfach nur an, denn es war kein Abend vergangen an dem ich ihn nicht vermisst hatte und auch jetzt hatte ich das Bedürfnis ihm in die Augen sehen zu wollen, ihm durch die Haare zu streicheln. Das Kopfkino das nun wieder in mir hochkam schüttelte ich schnell ab, ich war jetzt zu einem Mädchen geholt worden. Sie war die Tochter eines hohen Tieres das dieses Institut sponsorte. Die kleine war unten beim Schwimmbecken ausgerutscht und ich sollte mir ihr Knie einmal ansehen. Was sie überhaupt hier machte war für mich eine groe Frage, wahrscheinlich war sie einfach ein verwöhntes Görr das alles haben wollte was sie eigentlich nicht kriegen konnte und der liebe Daddy der ermöglichte es ihr mal eben so. Ich packte mir einige Sachen zusammen und machte mich den Weg entlang runter zur Schwimmhalle, und auf dem Weg musste ich wieder an ihn denken.
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Steffen Beck

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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 3 EmptyDi Mai 06, 2014 9:28 pm

Mein Körper schrie nach Drogen. Ich brauchte sie. Ich war ein niemand ohne sie. Ich war nicht nur abhängig, sonders mein Blut konnte nicht ohne diesen Stoff. Ich lag auf meinen Rücken und schaute mir die Wände an, die sich zu bewegen. Sie kamen immer näher und ich wusste nichts zu tun als zu schreien. Sie würden mich umbringen. Sie würden mir die Luft um atmen nehmen und ich zog schneller die Luft ein. Ich hatte Angst alles an Luft zu verbrachen, sodass nichts mehr für mich da war. Ich hatte Schweißausbrüche und zudem hatte ich begonnen meine Fingernägel in meine Hände zu rammen um von dem Schmerz runter zu kommen. Nix, ich hatte nix an Stoff bei mir und ich fing an etwas zu sehen, was nicht hier war. Vor mir stand Jessica.Ich schrie ihren Namen, doch ich sah nur ihr Gesicht was Angst zeigte. Ich schrie ihr nach, das ich ihr niemals etwas tun würde, doch sie ging und ich war wieder so allen. Keiner war da. Wie immer! 
Es dauerte die ersten Tage bis ich damit zurecht kam, doch ich hatte meine Strafe noch nicht abgesessen. Sie fanden, dass ich noch länger sitzen musste und mir morgen und Abend meine Schläge abholen sollte. Wobei sie gerne selber in den Raum kamen. Wenigstens gaben sie bei mir die Hoffnung nicht auf und nutzen noch nicht die Endstrafe. Ich war also noch von den Gedanken ganz ich. Das merkte man vor allem, wenn ich wieder einen meiner Anfälle bekam, die ohne die Drogen fast jeden Tag mindestens zwei Mal kamen. Ich sah Tom und ich sah wie er umgebracht wurde. Es war wie ein Horrorfilm, der jedoch echt war und sich immer wieder wiederholte. Ich wusste nicht wie ich es schaffte dort raus zu kommen, doch wahrscheinlich bin ich durch die Erschöpfung von meinem Körper selber aus dem Zustand geflohen. Wenn ich nciht diese Anfälle hatte, dachte ich an Jessica und ich hatte Angst um sie. Sie würde doch nichts gesagt haben, denn dann würde sie einen Menge Ärger bekommen. Das würde ich um nichts in der Welt wollen und deshalb musste ich wenn ich raus bin mir etwas überlegen. Ich konnte sie nicht einfach so wiedersehen. Wir mussten das alles schaffen und ich musste ihr jetzt von meine Pläne erzählen und härter daran arbeiten sie in die Tat umzusetzen- So konnte ich uns helfen.

Zeitsprung auch bei mir


Ich hörte die Schritte der Wächter und ich hatte bereits jedes Zeitgefühl vergessen. War es Morgens oder war es Abend, dass sie schon wieder da waren? Sie kamen sie eine Sturmtruppe in den Raum, der eine hob mich hoch und der Andere schlug auf meinen Rücken ein. "So und nun der letze. 840 Schläge in zwei Wochen. Das muss reichen. Ich hoffe du besitzt jetzt endlich verstand in deinem Kopf." schrie der Wächter der mit mit einer Peitsche oder ähnlichem den Rücken verhaute. Ich wusste wie viele Schläge es waren. Jeden Tag 30 Morgen und 30 Abends. Als sie mich losließen sackte ich zusammen und sie lachten. Der eine legte mir Kleidung hin und ich schaute zu im hoch. "Zieh dich an, es geht zurück!" 

Angezogen ging ich die Gänge entlang.Ich war leicht in meinem Tunnel gefangen und machte jeden Schritt mechanisch. Sowohl körperlich, als auch geistlich war ich einfach ein Frack. Nur noch der Gedanke an Jessica ließ mich stehen. Ich hatte sicher den Rücken blau, aber ich war stolz auf mich immer noch zu stehen und die Gesichter der anderen Wächter gaben mir die Bestätigung, das ich doch einiges aushalten konnte. Ich musste auf alle fälle mich erst erholen um dann mit Jessica zu reden, denn wenn sie mich so sah, dann würde sie überreagieren und wir würden alle auffliegen.
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Jessica Laiber

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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 3 EmptyDi Mai 06, 2014 9:43 pm

Mittlerweile war ich schon lange nicht mehr so ängstlich wie ich es vor dem Tag mit Steffen in diesem raum gewesen war. Die Wache die versucht hatte sich mir anzunähern wagte es nicht dies noch einmal zu tun denn ich hatte ihm gesagt das ich es dem Chef melden würde wenn es noch einmal vorkommen sollte. Es wurde endlich Zeit für mich groß zu werden und da Steffen nicht hier war um mich zu beschützen wollte ich nicht das er sich Sorgen um mich machte. Schon auf dem Dachboden hatte er mir beibringen wollen wie ich mich zu verteidigen hatte und nun war ich sehr entschlossen das auch zu lernen. Ich bog gerade um die Ecke als ich sah wie die Tür des Traktes aufgesperrt wurde aus dem ich vor 2 Wochen noch geflohen war. Der Anblick der sich mir dort nun bot zwang mich mich zusammen zu reißen. Steffen, er sah nicht mehr aus wie er selber. War nur noch ein Hauch seiner selbst und ich schluckte soo schwer. Mein Herz begann noch mehr zu schmerzen und ich bereute es so unendlich ihn dort allein gelassen zu haben, ihn zurückgelassen zu haben. Ich tat einen Schritt auf ihn zu wollte ihn an mich drücken ihn um Verzeihung bitten und mich um alles kümmern was ihm wehtat. Er jedoch erblickte mich erst spät und sein Blick verriet mir das ich es besser nicht tun sollte. Traurig und geschockt über den Anblick senkte ich den Blick, ich schämte mich so sehr doch mir blieb nichts übrig sonst würden wir auffliegen und Steffen hatte all das umsonst riskiert. Während ich unten in der Schwimmhalle ankam hatte der Schmerz in meiner Brust immer mehr zugenommen und ich hatte versucht das Bild von dem wie er ausgesehen hatte zu verdrängen doch es ging nicht. Ich wollte weinen doch ich durfte nicht, ich musste jetzt sehr sehr stark sein. Mein Weg führte direkt in die Schwimmhalle und ich verpflegte das Mädchen, sie war doch älter als ich gedacht hatte doch in meinen Augen war sie ein nichts. Sie hatte keine Ahnung von der realen Welt und wusste nicht was die Menschen hier zu durchleiden hatten. Nachdem ich das fertiggestellt hatte begab ich mich zurück in mein Krankenzimmer, dieses Bedürfnis zu Steffen ins Zimmer zu gehen übernahm die Oberhand und ehe ich mich versah befand ich mich auf dem Weg zu eben genau seinem Zimmer. Mittlerweile war es mir scheiß egal wieviel ärger ich bekommen würde, ich wollte nur sicherstellen das es ihm nicht zu schlimm ging und ich wollte für ihn da sein.
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Steffen Beck

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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 3 EmptyMi Mai 07, 2014 12:44 pm

Jessica hatte mich gesehen und sie sah geschockt aus. Ich konnte den Anblick nicht ertragen. Sie wäre so auf mich zugekommen, doch ich musste sie abweisen um sie und mich zu schützen. Sie verstand es und deshalb war ich froh das sie weiterging. Ich wollte etwas essen gehen, doch mein Körper hatte andere Bedürfnisse, die er stillen musste. Die Erschöpfung war zu groß und aus diesem Grund bekam ich die Erlaubnis. Ich durfte alleine in mein Zimmer und als ich dort war ging ich erst einmal mit meine Sachen anziehen. Ich entschied mich das Shirt auszuziehen, doch es war schmerzhafter als es anzuziehen. Ich schrie mit zusammengebissenen Zähnen und war froh, das ich doch irgendwie ein weißes Shirt anziehen konnte. Ich nahm mir meine Trainingshose und zog sie mir nach der Hose an. Erschöpft legte ich mich aufs Bett und schloss gerade de Augen, als meine Tür aufging und ich mich zwang schnell aufrecht zu setzen, damit sie keinen Grund hatten mich zu bestrafen. Ich hielt keinen Schlag mehr aus, da war ich mir sicher. Als ich hochschaute sah ich Jessica und mir entfielen sämtliche Gesichtszüge. "Was... was macht du hier?" fragte ich und stand auf und ging zu ihr rüber. Ich zog sie rein und schloss die Tür hinter ihr. Ich schaute sie an und war froh, das sie keine Schmerzen erleiden musste. Ich hob zitternd meine Hand, da ich sie einfach nicht ruhig halten konnte und strich über ihre Wange. Die Nähe die wir gehabt hatten vermisste ich und ich wünschte mir nichts mehr als sie zu küssen, doch das konnte ich nicht riskieren. Ich konnte nicht noch einmal das durchstehen und sie zu retten. Ich würde es zwar, aber ich würde ich nicht aufhalten und würde brechen. Vielleicht nicht mein Wille, aber mein Körper. "Ich habe dich vermisst." brach ich dennoch hervor, weil ich sie wirklich brauchte.
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 3 EmptyMi Mai 07, 2014 12:57 pm

Als ich vor seiner Tür stand sah ich mich noch einmal um und in diesem Moment war ich so froh das auf den Zimmergängen keinerlei Kameras installiert waren. Da hier oft Schüler schläge kassierten und auch unsere liebe Frau Obersekretärin manchmal zu einem Schüler ins Bett schlich waren hier keine damit all das nie jemand zu Gesicht bekommen würde oder man die Schule damit erpressen konnte. Dennoch wollte ich sichergehen das mich niemand beobachtete und als ich mir sicher war das niemand es sah betrat ich sein Zimmer. Bei seinem Anblick rutschte mir das Herz in die Hose, es war so schmerzvoll und ich konnte ihm ansehen das ihm jede Bewegung wehtat. Ich konnte das kaum ertragen mit anzusehen und musste mich zusammenreißen nicht sofort in Tränen auszubrechen. Er kam auf mich zu und als er sein Hand anhob sah ich wie schrecklich er zitterte, ich konnte das jetzt nicht mehr unterdrücken und schloss die Arme um seine Mitte."Ich habe dich auch vermisst, sehr" Seine Nähe tat wieder unheimlich gut und ich hatte das Bedürfnis mich bei ihm zu entschuldigen, was ich natürlich auch tat "Es tut mir so leid Steffen. Ich hätte dich nicht einfach zurücklassen sollen. Das es dir nicht gut geht ist meine Schuld" ich schluchzte und vergrub meine Gesicht an seinem Shirt. Wieso nur musste immer alles kompliziert sein. Ich holte schließlich meinen Schlüssel aus der Hosentasche und verschloss Steffens Zimmertür von innen. Diesmal sollte niemand so einfach reinplatzen können auch wenn ich nicht davon ausging das wir heute wieder einander so nahe sein konnten wollte ich zumindest schauen ob er sich verletzt hatte. Vorsichtig umschloss ich seine Hand mit meiner und zog ihn in richtung Bett :"Haben sie dir wehgetan? Wie geht es der Wunde? Wie geht es dir allgemein?" Ich wollte alles wissen was passiert war, denn ich würde ihm auch einiges erzählen.
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 3 EmptyMi Mai 07, 2014 1:49 pm

Als ihre Arme sich um mich schlagen, versuchte ich nichts von mir zu geben, was den Schmerz deutlich machen würde. Ich legte meine Arme auf um sie und eine lag an ihren Hinterkopf, das sie sich an mich lehnen konnte. "Da gehören immer zwei zu und du bist nicht alleine Schuld. Als ich alleine war, habe ich an dich gedacht und dann konnte ich es aushalten." lächelte ich und verschwieg ihr die Schläge und das ich nachdem ich Clean war wo oft an Tom denken musste. Sie zog mich zum Bett und ich setze mich mit ihr drauf. Sie fragte so viel und ich sollte ihr erzählen, was sie mit mir getan haben. "Mir geht es gut. Du bist da, du hast die Tür abgeschlossen und nun sind wir alleine." ich beugte mich vor und küsste sie. Das lenkte sie und mich am besten ab. Sie würde nicht mich so nicht untersuchen können. Ihre warmen Lippen passten sich an meine an und meine an ihre. Ich hob meine Hand und legte sie auf seine Wange. Es kribbelte wieder in meinem Bauch und der schmerz ließ so nach. Er rückte in den Hintergrund und wurde kleiner und harmloser. Ich beugte mich so weit vor, das sie sich hinlegen musste und stütze mich mit dem Ellbogen von beiden Seiten. So war es nicht so anstregend und ich konnte bei ihr liegen und sie intensiver küssen.
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 3 EmptyMi Mai 07, 2014 2:16 pm

Ich konnte ein kleines lächeln auf meinen Lippen spüren als er sagte das alles gut war, erleichtert atmete ich auf und war so froh darüber das es ihm nicht schlecht ging. Naja was hieß schon schlecht, er war nun clean doch fragte ich mich wirklich wie lange dieser Zustand anhalten würde. Ich wusste ja das steffen gar nicht das Bedürfniss hatte von den Drogen los zu kommen auch wenn ich Drogen nehmen als sehr dumm ansah war es jedoch alleins eine Entscheidung ob er sie nahm oder ob er sie eben nicht nahm. Ich presste mich an ihn als ich auch seine Arme um mich legte doch auf meine weiteren Fragen schien er nicht wirklich antworten geben zu wollen er sagt nur das es ihm gut gehe und das ich da war und wir allein waren. Dieses Gefühl das er mich scheinbar brauchte war einmalig und absolut schön, vorallem da ich ihn auch brauchte er gab mir selbstvertrauen und vor allem brachte er mich dazu wieder daran zu glauben das es besser werden würde. Seine Lippen legten sich auf meine und sofort war der Druck der auf meiner Brust gelegen hatte verschwunden. Alles war wieder perfekt und ich erwiderte seine Küsse ebenso intensiv wie er sie mir schenkte. Ich lies mich unter ihn sinken ohne auch nur ansatzweise so viel Angst zu verspüren wie ich sonst immer gehabt hatte, natürlich war die Angst nicht einfach so verschwunden doch sie hatte sich wenn es um Steffen ging minimiert was für mich eine unheimliche Erleichterung war. Ich strich über seine Wange und in seinen Nacken, meine Augen waren geschlossen und ich war so unheimlich froh ihn heil wiederbekommen zu haben. Ich wollte ihm davon erzählen das die Wache mich angepackt hatte doch das sollte ich erst tun wenn er wieder einigermaßen fit war. Sowieso wollte ich nicht das er sich darüber aufregte, vielleicht sollte ich es einfach sein lassen und ihn damit nicht belasten. Die Küsse die er mir gab wurden so intensiv und ich biss ihm einmal kurz in die Unterlippe, nun glitt ein lächeln auf meine Lippen und ich zog ihn noch näher zu mir ich wollte ihn ganz nah bei mir haben. Wollte ihn nie mehr hergeben und seine gesamte Körperwärme für mich beanspruchen. 2 Wochen hatte ich ihn nicht mehr bei mir gehabt und nun musste ich das nachholen :"Wie müde bist du?" fragte ich leise und in einer kleinen atempause. Ich wollte ihm nicht seines schlafs berauben er sollte schnell wieder fit werden.
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Steffen Beck

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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 3 EmptyDo Mai 08, 2014 9:18 pm

Alles was sie tat machte die Schmerzen die ich erlitten hatte wieder weg und ihre Hand die meinen Nacken stricht, ließen die schweren Wunden am Rücken wie ein einfacher Mückenstich wirken. "Ich bin nicht müde. Ich kann nicht schlafen wenn du da bist, dann will ich dich nur küssen und dich bei mir haben und dich spüren." erklärte ich ihr und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Ich brauchte sie wirklich und deshalb lagen meine Lippen auf ihren und meine eine Hand war beim Ansatz ihrer Haare und strichen auf und ab. Die noch freie Hand nutze ich um mich abzustützen. Ich wollte mich ja drehen, doch sie würde sich dann auf mich legen und mein Rücken würde einen Druck abbekommen, denn ich nicht verkraften konnte. Wenn wir uns wirklich drehen würden, konnte ich das Aufschreien nicht verhindern. Es würde sicher schmerzhaft werden. Ich konnte mich ja jetzt noch an jeden Schlag erinnern. Als ich es wieder in mir spürte, dieses Gefühl fast wieder in die Vergangenheit abzudriften, küsste ich Jesscia fordernder, ich würde sonst wieder mich verkrampfen und schreien. Ich würde nach Tom schreien, obwohl ich wusste das er nicht mehr am leben war. Nach diesem Kuss löste ich mich sehr schwer atmend von Jessica und schaute ihr in die Augen, da sie ihre für mich geöffnete hatte. Vorsichtig traute ich mich an den nächsten Schritt. Viele sagten ihn oft und zu so vielen Leuten, doch ich benutzte das Wort niemals. Ich hatte noch nie zu jemanden gesagt das ich ihn liebte, weil es niemals jemanden gab zu dem ich es sagen könnte. Bei Jessica war das alles anders. Ich hatte das Gefühl das ich niemanden mehr wollte in meiner nähe als sie. "Jessica ich liebe dich." flüsterte ich mit brüchiger Stimmer, da ich sowohl unsicher war wie sie reagieren würde und weil ich einfach geschwächt war.
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 3 EmptyDo Mai 08, 2014 10:07 pm

Ich lächelte ihn an als er sagte das er nicht müde war und sagte das er mich nur berühren und meine Nähe spüren wollte. Diese Worte wirkten so unglaublich befriedigend auf mich, ja ich fühlte mich von ihm gebraucht und das war ein gutes Gefühl da ich genauso wie er empfand. Meine Lippen trafen wieder auf seine und meine Augen verschlossen sich. Sanft fuhren meine Finger immer wieder durch seinen Haaransatz und es schien mir so als vergaß ich ganz und gar warum ich diese Frage überhaupt gestellt hatte. Auf einmal wurden seine Küsse wieder so intensiv wie vor zwei Wochen und ich seufzte leise gegen seine Lippen in meinem Bauch zog sich etwas auf so köstlichste Art und weise zusammen und ich wusste ganz genau was es war. Immer Fordernder wurde er und schließlich als ich selber kurz davor war ihm einfach das T-Shirt vom oberkörper zu reißen löste er sich von mir. Enttäuscht stöhnte ich auf, er entzog mir seine Lippen und als ich merkte das sie vorerst nicht wieder auf meine zurückkamen öffnete ich die Augen um zu sehen was der Grund dafür war. Seine Augen sahen direkt in meine und ich hielt einen Augenblick den Atem an als er die drei Worte aussprach. Mir blieb vor Überraschung der Mund offen stehen und als ich realisierte was er da gesagt hatte konnte ich nicht anders ich zog seine Lippen zurück auf meine und in diesen Kuss setzte ich alles was ich für ihn empfand denn gerade eben war mir eines klar geworden. Auch ich war verliebt in diesen Jungen, warum sonst musste ich immer an ihn denken. An den Geschmack seiner Lippen, an die Farbe seiner Augen an den Klang seines lachens. Einfach an alles und ich hatte alles so sehr vermisst. "Ich Liebe dich auch Steffen" hauchte ich gegen seine Lippen und drückte einen weiteren Kuss darauf. Ich hielt mich zurück das dieser Kuss nicht wieder zu einem rumgeknutsche wurde und sah dann wieder zu seinen Augen meine Hand strich über seine Wange und ich fuhr mir einmal mit der Zunge über meine Lippen:"Aber ich muss dir noch etwas sagen" murmelte ich leise und jetzt hatte ich mich dazu entschlossen ihm alles zu erzählen das hieß wenn er es hören wollte. 
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 3 EmptySa Mai 10, 2014 2:50 pm

Die drei Worte kamen aus ihrem Mund ich mich störte das letze "Wieso auch? Das hört sich an, als musst du es sagen, weil ich es gesagt habe." lächelte ich und wurde sofort wieder ernst. Sie wollte mir etwas sagen und ich wüsste nur zu gerne was. Sie machte mich neugierig. Was wenn sie mir jetzt sagte, das sie mich nur wollte, weil wir hier gerade lagen und sie nur jemanden bracht, denn sie benutzen konnte. Okay vielleicht hatte ich das zuerst auch vor, zu Anfang, doch ich hatte nur einmal mit ihr gesprochen und dann wusste ich, das ich sie anders war und das ich sie niemals benutzen könnte. Ich konnte es nicht ertragen sie leiden zu sehen und in ihren Augen tat sie das gerade, weshalb ich über ihre Wange stricht und sie zärtlich küsste. Ich wollte all ihre Schmerzen wegküssen, wenn das gehen könnte. Ich wollte sie für immer alleine nur für mich haben und ich wusste selber wie Krank das war, aber ich war schwer verliebt und es war das aller erste Mal. Es ist so als würde ich mit ihr das erste Mal küssen, doch ich wusste das ich nicht nur sie geküsst hatte, sondern ich hatte ja auch andere geküsst. Dennoch war sie die erste bei der die Küsse mir etwas bedeuteten. Ich wusste das nur sie wollte und umso mehr hoffte ich das sie nun das gleiche erzählte und nicht sagte das sie das nur so tut.
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 3 EmptySa Mai 10, 2014 11:35 pm

Ich sah ihn weiterhin an als er mich fragte warum ich 'auch' gesagt hatte, er verwirrte mich mit seiner unsicherheit und brachte mich selber dazu auch unsicher zu werden:"Ich .... ich... so meinte ich das nicht" ich biss mir auf die Unterlippe und wusste selber wie wenig überzeugend ich klang doch was sollte ich denn mehr sagen als das ich ihn liebte? Was passte ihm denn nur an einem einigen kleinen Wort nicht? Doch ich wollte ihn nicht vor den Kopf stoßen vor allem weil ich es nicht aus dem Grund gesagt hatte weil ich mich gezwungen fühlte sondern weil ich wirklich so empfand wie er. "Vergiss das auch. Steffen ich Liebe dich, nur dich wirklich" ich sah ihm ernst und hoffend in die Augen er sollte nicht so falsch von mir denken. Ich schluckte nun etwas und versuchte die passenden Worte für das zu finden was ich ihm nun alles erzählen wollte. Es war so viel und ich konnte schon jetzt wieder die Angst in mir hochkommen spüren doch dann lagen auch schon seine Lippen sanft auf meinen. Ich schloß die Augen um den Kuss ganz auskosten zu können und meine Hände legten sich nun an seine Wangen. Ich hielt kurz inne mit meinem nächsten Kuss und murmelte nur millimeter von seinen Lippen entfernt:"Ich möchte dir gerne alles erzählen. Das finde ich nur fair, und vielleicht kannst du dann auch in etwa nachvollziehen warum ich so ängstlich bin" meine Lippen berührten ein weiteres Mal seine und ich wartete auf eine Reaktion seinerseits. 
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 3 EmptySo Mai 11, 2014 8:32 pm

Sie wirkte verwirrt und das wollte ich irgendwie auch nicht. Sie hatte das voll falsch verstanden. "Hey, ich liebe dich. Doch wenn du sagst, das du mich AUCH liebst hört sich das sie an, als würdest du es sagen, weil ich es vorher gesagt habe. Ich will nicht das es so ist, ich will .. ich weiß nicht.. ich will glaub ich, das du mich auch lieben würdest, selbst wenn ich nicht so toll bin und das du mich nimmst wie ich bin." versuchte ich zu erklären wieso mich dieses kleine auch störte. Ich wusste das ich nun ziemlich ehrlich sein würde. "Weißt du ich will hier raus und ich will dich mitnehmen. Ich will nur mit dir hier raus. Jedoch muss ich auch sagen das ich angeschlagen bin. Ich will ehrlich sein." murmelte ich und rutschte nach einem letzen Kuss von ihr ab. Ich packte den Bund meines Shirts und biss die Zähne zusammen. Ich zog es langsam hoch und stöhnte auf. Meine Narbe an der Brust war halbwegs okay, selbst wenn sie etwas auszumäkeln hatte, der Rücken war schlimmer, das wusste ich. Wenn man ihn sehen würde, würde man mich sicher fragen, wie ich überhaupt noch gerade stehen konnte. Jede Bewegung ließ mich zeigen das ich lebte, aber dazu eine menge Schmerzen hatte. Ich schaute sie an und wartete etwas, dann nahm ich meinen Mut zusammen und drehte mich um. Es kam lange Zeit nichts und ich traute mich auch nicht sie anzuschauen. Sie machte sich sicher Vorwürfe. "Du kannst nichts dafür. Lass es niemals an dich heran, du bis etwas ganz besonders und bist hieran sicher nicht schuld."
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 3 EmptySo Mai 11, 2014 9:28 pm

Er versuchte es zu erklären, das mit dem 'auch' doch auch wenn er mich damit verwirrt hatte wollte ich nicht das es so eine schwere Bedeutung für unsere Beziehung hatte. Ich wollte nichts auf die Goldwaage legen doch er selber tat genau das was ich nicht tun wollte:"Steffen auch, das ist nur ein Wort. Wenn ich dir jedoch sage das ich dich Liebe und ein auch dahinter hänge dann ist es nicht weiter wichtig. Für mich zählt nur die Tatsache das ich dich Liebe. Mehr nicht. Es ist ganz egal was du früher getan hast, jetzt ist jetzt. Und jetzt Liebe ich dich genau so wie du bist." als er sagte das er mit mir hier rauswollte lächelte ich ihn breit an. Ich wollte so gerne einfach mit ihm fliehen. Mit ihm alt werden ihn heiraten all diese schönen schnulzigen Dinge erleben. "Ich werde überall hin mit dir gehen Steffen. Überall" Ich erwiderte seinen Kuss und wollte ihn am liebsten nicht mehr gehen lassen doch ich konnte ihn schlecht zwingen bei mir zu bleiben. Als er sich aufsetzte fröstelte es mich etwas und ich stützte mich auf meine Ellenbogen auf um ihn anzusehen. Er zog sich sein T-Shirt über den Kopf und als ich sah wie sehr es ihm schmerzte wollte ich das er aufhörte damit:"Was.. was tust du?" fragte ich nervös und versuchte mein Tränen im Zaum zu halten. Ich durfte nicht mehr so viel weinen doch ich konnte das kaum kontrollieren. Ich saß schnell auf meinen Beinen und wollte gerade die Arme um ihn legen als er mir den Rücken zudrehte. Ein dicker Kloß bildete sich in meiner Kehle und ich schlug die Hände vor den Mund. In meinen Augen schimmerten Tränen, was hatte ich ihm nur angetan. Er hatte das durchleiden müssen weil ich zu schwach gewesen war um ihn von mir fern zu halten. Augenblicklich spürte ich wieder diesen Druck auf meiner Brust, es war kaum auszuhalten und nun vergrub ich das Gesicht komplett in meinen Händen. Ich hatte so starke Schuldgefühle und ich wollte ihn nie wieder so in Gefahr bringen, es war beschlossen. Ich musste gehen und ich durfte ihn nicht wiedersehen. Nicht so wie wir uns gerade sehen, in der schule würde es unvermeidbar sein doch das hier ließ sich vermeiden. Wenn wir raus waren dann konnten wir zusammen sein ohne das ich Angst haben musste das sie uns erwischen würden. Doch hier war es zu gefährlich. Mein Stimmer schwamm in Tränen und eigentlich sträubte sich alles dagegen ihn jetzt allein zu lassen doch ich wollte nicht das er wegen mir noch einmal so etwas erlebte. Ich drehte mich von ihm ab und erhob mich. "Ich kann dir das nicht nochmal antun Steffen. Ich sollte gehen, auch wenn ich nicht will. Ich Liebe dich zu sehr als das ich es ertragen kann...." ich schluchzte und konnte ihn nicht ansehen. Ich wartete noch auf seine Reaktion, und irgendwie hoffte ich das er mich nicht gehen lies. Denn mein Herz wollte bei ihm sein, für immer.
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 3 EmptyDi Mai 13, 2014 7:04 pm

Ich hatte mit allem gerechnet, doch nicht das sie gehen wollte. Sie wollte mich verlassen. Sie wollte gehen das ich nicht mehr verletzt werden konnte. Es wäre alles umsonst gewesen. Alle 800 Schläge die ich einstecken musste, wären umsonst gewesen. All der schmerz hätte ich sonst erlitten. Ich konnte doch nur alles ertragen weil sie da war. Jetzt bereute ich es ihr davon gezeigt zu haben. Hätte ich es nicht getan, dann wären wir noch am küssen und keine von uns sprach davon gehen zu wollen. Ich drehte mich zu ihr und schaute sie voller schmerzen an. Ich sah in ihre Augen und Blicke sofort in ihre Seele, da man in ihr den Kummer und das Leiden sah. Wenn sie ging tat sich sich selber auch nichts gutes. Ich sprangt unter unglaublichen Schmerzen auf, doch ich wusste auch das der schmerz wenn sie gehen würde schrecklicher und gemeiner werden würde. Ich nahm meine Kraft zusammen und ging zur Tür und versperrte diese. "NEIN, ich lasse dich nicht gehen. Ich brauche dich Jessica. Ich bin noch Abgefuckter als ich dachte und ohne dich schaffe ich es nicht mehr." brach ich aus mir raus. Ich spürte die harte Tür in meinem Rücken und biss die Zähne zusammen. Ich brannte und zwang mich fast in die Knie, doch wenn ich klein beigab würde sie gehen. Deshalb biss ich die Zähne zusammen und schaute sie flehend an. Sie würde wenn sie gehen wollte gehen dürfen, doch sie würde mir das Herz brechen und ich wusste wo und wie ich dann mein dreckiges Leben beenden konnte. Ich wusste was eine tödliche Überdosis war und die Menge konnte ich locker noch zusammenpuzzeln. Ich verkniff die Tränen und schaffte es ich, doch es war wirklich schmerzhaft. Ich hatte mir eigentlich geschworen nach dem Tod niemals wieder eine Träne für jemanden zu verlieren. Er war die einzige Person die ich mochte, doch nun war alles anders. Es gab noch eine und für die würde ich vielleicht sogar nicht nur eine Träne verlieren, sondern auch mehrer. Für sie würde ich so vieles tun, was ich für sonst keinen anderen auf der Welt tun würde.
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 3 EmptyDi Mai 13, 2014 8:41 pm

Mein Rücken war ihm zugewandt und ich schreckte etwas zurück als er sich zwischen mich und die Tür stellte. Seine Worte brachten mich nur dazu das noch mehr Tränen meine Wangen entlang liefen. Er machte es mir so schwer gut zu sein doch der Schmerz der in seinem Gesicht stand ließ mein Herz fast brechen. Ich wollte ihm doch keine Schmerzen mehr zufügen doch genau das tat ich wenn ich ging. Letztendlich würde auch abhauen und flüchten nichts gegen meine Schuldgefühle tun. Ich tat einen schnellen Schritt auf ihn zu und strich mit dem Finger die Träne aus seinem Auge. Ich schluckte etwas schwer und meinte dann nur leise:"Ist schon ok Steffen. Ich bleibe bei dir und bin für dich da"  ich schluchzte und kniff kurz die Augen zusammen. Meine Arme schlossen sich wieder um ihn und meine Lippen drückten sich einmal auf seine Haut. Sofort schmerzte mein Herz nicht mehr so sehr und ich fühlte mich so wohl bei ihm und ich wollte ja eigentlich nicht gehen. "Ich Liebe dich so sehr. Ich kann nicht mit ansehen wie du dich vor Schmerzen quälst" flüsterte ich und passte bei meiner Umarmung auf das ich nicht zu fest drückte. Ich wollte nicht das er schmerzen hatte. "Darf ich das wenigstens behandeln? Ich hab meine Tasche ja eh hier" ich hob meinen Blick zu ihm hoch und wischte die Tränen von meinen Wangenknochen. Ich konnte nicht wiederstehen und stellte mich kurz auf Zehenspitzen um ihm einen Kuss zu geben
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 3 EmptyMi Mai 14, 2014 8:55 pm

Ich legte meinen Kopf gehen sie und war so froh das sie bei mir blieb. Ich würde sogar nicht protestieren wenn sie mir jetzt behandeln würde. Ich küsste ihren Kopf und nickte. "Soll ich mich aufs Bett legen?" frage ich und ich sah schon ihr Nicken. Ich ging zum Bett und ließ ihre Hand jedoch nicht los. Da sie zu ihrer Tasche musste machte wir einen kurzen Schwenker dorthin. So gingen wir zum Bett und ich legte mich hin. Jetzt würde es schmerzen, doch ich bis de Zähne zusammen und redete mir immer wieder ein, dass es die Hände von Jessica waren. So konnte ich den schmerz kaum noch wahrnehmen, weil er kribbelte und das war ein schönes Gefühl. "Ich liebe dich Jessica. Rede niemals wieder davon, das du mich verlässt." sagte ich und schloss die Augen. Was sie tat, tat mir gut und ich wusste das es es sein musste. Ich schloss wirklich nur kurz die Augen, doch das war der Fehler, denn ich schlief ein. Ich war so fertig und nun zeigte mir mein Körper das genau. Ich hatte jedoch pech, da ich wieder Albträume hatte. Ich sah wieder Tom und ich, wie wir an Ketten hingen und schmerzen erleiden mussten. Ich konnte nicht tun und der Albtraum nahm seinen Lauf.
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 3 EmptyMi Mai 14, 2014 9:50 pm

Ich war so froh das ich ihn wieder beruhigen konnte, denn Tatsache war das ich ihn nicht verlassen wollte auch wenn es meiner Meinung nach für ihn gesünder wäre. Ich nickte sofort als er mich fragte ob er sich aufs Bett legen solle und als wieder sein Rücken in mein Blickfeld kam schluckte ich. Diese schmerzen die er hatte ertragen müssen... und das nur damit mir nichts zustieß es war unglaublich auch wenn ich es mich wirklich beunruhigte das er so viel für mich tat war ich doch sehr froh ihn zu haben. Ich wusste das er auf mich aufpassen würde und das war für mich eine unglaubliche Erleichterung. Ich konnte mir ein lächeln nicht verkneifen als er scheinbar meine Hand nicht loslassen wollte und wir einen kleinen Schwenker machten, ich erwischte meine Tasche und ließ mich dann neben ihm nieder. Mein Blick heftete sich auf die wunden während ich ein paar Q-Tipps hervorholte und sie in ein Mittel zum desinfizieren tunkte. Als er sagte das ich nie wieder davon reden sollte ihn zu verlassen sah ich kurz zu seinen Augen:"Ich verspreche es dir Steffen, es ist vom Tisch ich bleibe bei dir komme was wolle." ich schluckte einmal und wusste das ich noch immer unsicher war und vorsichtig begann ich mich um seinen Rücken zu kümmern. Ich hatte nicht wirklich mitbekommen das Steffen eingeschlafen war, das merkte ich erst dann als er unruhig wurde. Meine Augen weiteten sich und ich packte sofort alles weg. Ich nahm nun neben ihm Platz und rutschte zu ihm aufs Bett, meinen Rücken lehnte ich gegen die Wand und legte sanft Steffens Kopf in meinen Schoß. Doch er war so unruhig das es mir Angst machte, ich schluckte die Angst herunter und fuhr immer wieder sanft durch sein Haar und versuchte mir etwas zu überlegen wie ich ihn vielleicht beruhigen konnte doch hörte er mich überhaupt? Ich wusste es nicht doch einen Versuch war es mir wert. Also begann ich von meinen verrückten Fantasien zu reden, wie es sein wird wenn wir frei waren. Ich redete von Urlaub und von einer wunderschönen Zeit wo es nur uns beide gab. Wir zwei alleine wie wir die Welt bereisten, wie wir den Pariser Eifelturm hinaufkletterten und noch viel mehr taten. Bei der Vorstellung schloss ich selber die Augen und sah es vor meinem inneren Auge, ich begann mich immer und immer mehr in diesen Vorstellungen zu verlieren doch erzählte ich immer weiter von dem was ich mir vorstellte. Ein Haus, eine Hochzeit und Kinder. Ich wusste wie verrückt das klang das ich mir jetzt schon sowas mit ihm vorstellte, doch genau das wollte ich. Mit ihm alt werden.
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 3 EmptySo Mai 18, 2014 11:12 am

Der Schlimmste Traum endete zum Glück auch irgendwann einmal. Ich hatte meine Augrn noch geschlissen und hörte den Worten zu die plötzlich in meinen Verstand auftauchen.  Sie sagtrn etwas von einer Hochzeit. Sie erzählte das wir in einer kleinen Kirche heiraten könnten und das nur wir beiden wichtig waren. Dann kamen die Kinder und sie erzahlte das es sicher witzig und total toll war einen kleinen Knirps im Arm zu halten. Meinte die Stimme mich? Sollte ich der Vater sein? Ich war verwirrt,  da ich nicht wusste was gerade passiert war. Ich war total noch verschlafen und deshalb dauerte etwas bis ich begriff das Jessica beruhigend auf mich einredete. Sie erzählte davon was sie sich für die Zukunft wünschte und ich hätte mir gewünscht,  das ich von anfang an alles schon mitbekommen hätte.  Sie hatte wünsche die ich ihr nur zugern erfüllen würde.  Du willst später wirklich ein Kind von mir?  fragte ich sie und öffnete meine Augen. Sie sah besorgt und verträumt aus und meine Stimme holte sie ins hier und jetzt wieder zurück. 
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 3 EmptySo Mai 18, 2014 11:40 am

Ich erzählte und erzählte und begann mich wirklich in meiner kleinen Traumwelt mit ihm zu verlieren. Die Zeit in der er weg gewesen war hatte gereicht um mir auszumalen was ich alles mit ihm haben wollte und das hier war nicht das erste mal wo ich davon träumte. Seine Stimme riss mich zurück ins hier und jetzt und etwas perplex sah ich zu ihm runter. Mir fiel ein Stein vom Herzen das er wieder wach war, auch wenn ich wusste das er den Schlaf dringend brauchte konnte ich es nicht ertragen ihn so gequält zu sehen, das machte mich einfach nur traurig und ich machte mir tierische Sorgen um ihn. Wie auch er nicht wollte das es mir nicht gut ging wollte ich dies bei ihm genauso wenig. Seine Frage überraschte mich irgendwie gar nicht, es war verrückt schon jetzt über eine Familie mit ihm nachzudenken. Wir kannten uns so kurz und außenstehende mussten denken das wir das hier nur taten weil wir sonst niemanden hatten. Bei ihm konnte es sein das es so war doch von meiner Seite her war es ganz und gar nicht so. Ich wollte ihn für immer bei mir wissen und ihn am liebsten nie mehr gehen lassen. Und wenn das nachhinten losgehen sollte. Tja dann bin ich eben das Mädchen das zu schnell geliebt hat, doch wenigstens war ich nicht feige gewesen. Ich nickte leicht doch fand ich nicht das das hier der passende Moment war um über Kinder zu reden. Darüber sollten wir nachdenken wenn wir hier raus waren. "Kinder gehören doch zu einer Familie dazu. Und ich will mit dir eine Familie haben, aber darüber sollten wir jetzt noch nicht reden. Wir müssen hier zu aller erst raus ich denke darüber sollten wir reden" ich fuhr sanft einmal über seine Wange und lächelte ihn leicht an. "Ist alles in Ordnung? Du hattest einen Albtraum" fragte ich nun wieder sichtlich besorgt, er hatte wieder einen Albtraum gehabt und ich konnte mir schon denken worüber. Es war schrecklich wie sehr er unter dieser Sache litt und am liebsten wollte ich ihm helfen die Träume los zu werden. Wie ich so in seine Augen sah konnte ich wieder nicht anders und gab ihm einen sanften Kuss auf die Lippen, ich wünschte nur das ich es irgendwann schaffen konnte und ihm die Träume nicht mehr so viel ausmachten. Auch wenn die Drogen ihm halfen über all das hinweg zu kommen so sollten sie dennoch nicht für immer ein bestandteil von ihm sein. Was wenn wir wirklich eine Familie gründeten wollte er dann immer noch Drogen nehmen?
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 3 EmptyMo Mai 19, 2014 8:09 pm

Ihre Träume die sie hatten waren toll, denn ihn ihnen kam ich vor. Sie wollte mehr als nur mal eben kurz. Sie wäre auch nicht das Mädchen gewesen was sich auf so etwas einlassen würde. Ich wusste das sie sich schrecklich Sorgte und diese verdammten Albträume und Aussetzer die mein Körper hatte sorgten nicht dafür das sie sich besser fühlte. Ich erwiderte ihren Kuss und flüsterte. "Es geht schon irgendwie. Ich schaffe das schon. Mit dir schaffe ich das." erklärte ich und legte eine Hand auf ihrer Wange. Ich stricht vorsichtig über diese und beugte mich vor um sie zu küssen und zu küssen und zu küssen. Mein Leben lang würde das Gefühl nicht nachlassen, ansonsten hätte es das sicher schon bei den Küssen die wir ausgetauscht hatten. "Ich werde ernst machen. Wir werden ausbrechen, doch zuerst müssen wir uns einmal ruhig verhalten. Wir werden das schaffen und ich sorge dafür das alles klappt. Ich will später mit dir Glücklich sein und unsere Träume sollen auch erfüllt werden." redete ich auf sie ein um uns beiden Hoffnungen zu machen. Dieser Moment war gerade einfach optimal um das zu tun. Hier waren wir alleine und hier würden wir auch weiter alleine sein. Sie hatte angeschlossen und kein Wächter kam hier freiwillig herein. Sie wussten das ich schlief und das ich Körperlich zu angeschlagen war um etwas zu bewirken. Wahrscheinlich dachte sie eh das ich halb tot hier liegen würde und sie hofften das ich auch sterben würde. So hatten sie ein Problem weniger.
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 3 EmptyDi Mai 20, 2014 6:39 am

Ich seufzte nur als er sagte das es schon irgendwie gehen würde und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Das hoffe ich so sehr" ich biss mir kurz auf die Unterlippe und als er dann wieder seine Lippen auf meine legte erwiderte ich jeden Kuss den er mir gab, es war so wunderbar ihn zu küssen. Und gerade musste ich mir nicht zwingend einen Kopf darum machen das jemand reinplatzen konnte. Wir waren allein und ich war so glücklich bei ihm sein zu können, eigentlich war ich nicht gerne hier. Doch wenn er bei mir war, dann ertrug ich es. Er sagte das wir fliehen würden und glücklich sein würde. Die Worte waren wie Balsam für meine Seele und mir lief eine Freudenträne über die wange. Er wusste gar nicht wie viel mir das bedeutete, ich hatte endlich wieder Aussicht auf eine Zukunft die mir gefiel. Ich würde Nächtelang davon träumen wie es sein würde, doch das beste war wohl das er dadurch meine Albträume aus meinem Kopf verbannte. "Ich freu mich jetzt schon so sehr darauf" sagte ich lächelnd und legte meine Lippen wieder auf seine. "Ich Liebe dich" sagte ich kurz und legte meine Lippen dann wieder auf seine. Das tat ich wirklich und für mich fühlte es sich nicht so an als würde ich jemals wieder jemand anderen lieben können. Ich wollte nur ihn und sonst niemanden. Um ehrlich zu sein wollte ich irgendwie schon den nächsten Schritt tun, doch wie auf abruf kam meine Unsicherheit zurück. Ich zögerte bei dem nächsten Kuss, immer darauf bedacht nicht zu weit zu gehen. Schließlich lösten sich meine Lippen von seinen und ich musterte ihn einen Augenblick lang. Mein Blick lag in seinen Augen und ich verlor mich in diesem wunderbaren blau. Etwas Gedankenverloren strich ich seine Wange entlang und genoss es einfach ihn so nahe zu haben.
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 3 EmptyMi Mai 21, 2014 7:58 pm

Sie zögerte beim Kuss. Ich wusste nicht was passiert war, doch nach den Worten sollte sie nicht solche Zweifel haben. Als sie sich von mir löste schaute sie mir in die Augen und auch ich wante meinen Blick nicht von ihr ab. Ich traute mich nicht einmal zu blinzeln. Sie wirkte wieder so zerbrechlich wie zu Anfang, dabei sah sie doch vor wenigen Sekunden doch noch so stark aus. Was ging in ihr vor das sie sich so fühlte? Bin ich etwa schuld daran? Ziemlich gedankenverloren strich sie meine Wange auf und ab und ich wusste nicht was ich getan hatte. Ich stützte mich mit der Hand ab und setzte mich auf. Was hatte sie denn verdammt nochmal nur? Ich hockte mich vor ihr und nahm ihr Gesicht in meine Hände. Ich schaute ihr, wie sie mir gerade, tief in die Augen, doch ich hatte keine Zweifel. Ich war fest entschlossen als ich meine Lippen auf ihre legte. Ich legte meine eine Hand nun an ihren Hinterkopf und küsste sie fordernder. Meine Andere Hand löste sich wenig später auch von ihrer Wange und wanderte unter ihren Shirt. Ich stricht langsam hoch und seufzte in den  Kuss hinein. Ihre Haut fühlte sich toll an und ich wollte mehr von ihr kennen lernen und ich wollte ihr Selbstbewusstsein stärken. "Ich liebe dich. Ich will dich. Ich brauche dich." waren meine Worte an sie.
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 3 EmptyMi Mai 21, 2014 9:02 pm

Ich war so vertieft darin mich davor zu fürchten den nächsten Schritt zu tun das ich nicht merkte das ich Steffen scheinbar Sorgen bereitete. Erst als seine Lippen wieder auf meinen lagen blinzelte ich und war wieder da. Ich erwiderte seinen Kuss und schloss genießend die Augen. Ich spürte ganz genau wie fordernd er wurde. Es gefiel mir und ich seufzte genüsslich an seine Lippen und schloss meine Arme um ihn. Er sagte das er mich wollte und mich brauchte und wie automatisch liefen meine Wangen wieder rot an. Ich legte meine Lippen wieder auf seine. Ließ mich an der Wand entlang gleiten sodass ich schließlich mit dem Rücken in der weichen Matratze lag. Ich wollte es tun, ich wollte diesen Zeitpunkt nutzen und mit ihm schlafen. Wer wusste schon wann wir nochmal so eine Chance bekommen würden? Wir mussten es jetzt nutzen. Seine Hand die unter mein Shirt fuhr entlockte mir ein weiteres stöhnen und es kribbelte an den Stellen wo er meine Haut berührte "Ich will dich auch Steffen" murmelte ich gegen seine Lippen. Meine Hände strichen seinen schönen kräftigen Oberkörper hinab und hatten nur ein Ziel und dennoch war ich darauf bedacht seinen Rücken nicht zu erkunden. Zu aller erst mussten die Wunden verheilen. Während meine Hand begann seine Hose zu öffnen gab ich ihm einen weiteren innigen fordernden Kuss auf den Mund den ich beendete um meine Lippen nun auf seinen Hals zu legen und ihn dort zu Küssen. Wieso ich aufeinmal so mutig war? Er hatte mir die Bestätigung gegeben das tun zu dürfen, ich wusste nicht ob er ahnte wie sehr er mein Selbstbewusstsein mit schon so kleinen Worten steigern konnte doch andersrum konnte er es genauso gut schaffen es mit nur kleinen Worten runterzumachen
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 3 EmptySo Mai 25, 2014 5:35 pm

Jetzt konnte ich mich selber auch nicht mehr zurück halten. Was sie da gerade sich traute durch meine Worte waren einfach unglaublich und das stöhnen gab mir Bestätigung das sie es genoss das ich sie dort berührte. Sie legte ihren Kopf schief um meinen Hals zu küssen und sie öffnete meine Hose. Ich grinste und zog ihr Shirt aus. Sie war wirklich wunderschön und meine Lippen wanderten an ihre nun freie Schulter. Ich strich mit meinen Fingern über ihren Rücken und konnte dort Unebenheiten erfühlen. Sie hatte dort Narben, die von ihrem früheren Leben kamen. Ich wusste das genau diese daran Schuld sein mussten das sie so ängstlich war. Sie wurde damals gebrochen. Ich kannte das, so hatten sie meinen Rücken auch versucht zu brechen, mich zu brechen. Was ich gerade tat flickte sie ein Stück weiter, doch ich musste vorsichtig sein. Sie war immernoch zerbrechlich und aus diesem Grund küsste ich sie auf den Mund. "Ich liebe dich." waren die Worte die danach aus meinem Mund kamen. Ich legte meine Hände nun an ihrem Knopf der ihre Hose schloss und öffnete ihn.
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