Hellenwald - deine Chance
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Hellenwald, Das weltweit bekannte Internat für Schwererziehbare, Kriminelle und sonstige vom rechten Weg abgekommene Jugendliche. Nach Aussen die Chance für solche Leute, doch was geht hinter den Mauern der Burg vor?
 
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 Der Dachboden

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BeitragThema: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 2 EmptyFr Okt 12, 2012 5:37 pm

das Eingangsposting lautete :

Der Dachboden - Seite 2 Dachboden
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Jessica Laiber

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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 2 EmptySo Apr 27, 2014 9:04 pm

Ich stotterte vor mich her und wusste nicht was ich dazu nun noch sagen sollte. Er konnte definitiv nicht gehen, das war nicht der Plan gewesen. Der Plan und die Vorschrift die gemacht wurde war, das er auf Entzug gesetzt ist. Das heißt soviel wie das er hier bleiben muss bis es durchgestanden ist. Als ich mir diese Tatsache nochmal vor Augen geführt hatte fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich sollte also auf ihn aufpassen. Ich? Ich war jawohl die unfähigste Person die man dafür hätte aussuchen können. Doch wahrscheinlich war den Wachen das egal Hauptsache sie mussten ihre Zeit nicht hier bei ihm verbringen. Schließlich fand ich doch noch die Worte die ich sagen sollte:"Steffen du kannst nicht gehen. Die Tür ist abgeschlossen und ... und der Arzt hat einen kalten Entzug angeordnet." ich schluckte und konnte schon ahnen das er ausrasten würde wenn ich jetzt weitersprach:"Ich soll aufpassen, auf dich" wehleidig und total mit der Situation blickte ich ihn an, nicht in seine Augen die Enttäuschung die ich darin sehen würde könnte ich nicht ertragen. Ich sah auf einen Punkt auf seiner Brust und erhob mich nur langsam von dem Stuhl auf dem ich saß. "Bitte Steffen. Es bringt nichts einen Fluchtversuch zu machen. Zudem bist du verletzt und das mit der Rippe solltest du ordentlich auskurieren." ich versuchte von dem Entzug abzulenken. Ich wusste wie schwer das für ihn sein musste. Ich selber hatte früher oft genug meine Kunden gesehen wenn sie verzweifelt nach ihren Drogen bettelten, es war ein erbärmlicher Anblick.
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Steffen Beck

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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 2 EmptyDi Apr 29, 2014 8:00 pm

Entzug... diese Worte hallten in meinem Kopf und ließen mich wieder in die Vergangenheit reisen. Ich sah mich wie ich schmerzen hatte ohne das mir jemand welche zugefügt hat. 10 Tage war ich gefangen, doch das ohne jegliche Droge. Sollte ich das noch einmal durchstehen? Konnte ich das noch einmal durchstehen? Ich war mir sicher, dass ich es nicht konnte. "Womit habe ich das verdient? Hättest du mich nicht gleich sterben lassen können, wenigstens müsste ich dann nicht leiden." Ich nahm meine Arme hoch und biss sofort meine Zähne zusammen , da der Schmerz durch meine Brust gejagt wurde, wie ein Messer. Ich ließ es mir nicht anmerken, da ich kein Mitleid von ihr wollte. Ich wollte von niemanden etwas und schon gar nicht von ihr, da sie das letzte war. Ich rettete ihren Arsch und sie tat mir das an. Wieder in meinem kurzen, beschissenen Leben wurde mir bewusst wie alleine ich doch war und das es nichts gab wofür man eigentlich Leben sollte. Ach wenn ich wusste das es nichts bringen würde, ging ich zur Tür und versuchte mich ans Schloss zu machen. Selbst wenn das Angsthäschen mich jetzt aufhalten würde, ich würde sie sicher anschreien. Mir war egal wie viel Angst sei dann vor mir haben würde. Ich musste hier einfach raus oder ich könnte mich gleich ertränken oder erhängen.
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Jessica Laiber

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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 2 EmptyDi Apr 29, 2014 8:48 pm

Ich seufzte leise und deprimiert als er das sagte. Was sollte ich denn dazu nun noch sagen? Ich war ja selber nicht unbedingt freiwillig hier, genauso wie er nur das ich keinen Entzug durchstehen musste. Langsam setzte ich mich wieder zurück auf den Stuhl und sah zu wie er sich an dem Schloss versuchte schaffen zu machen. Mein Gesicht legte ich an meine Beine und machte keine Anstalten ihn aufzuhalten, er würde mit sicherheit nur noch wütender auf mich werden wenn ich das tat und darauf war ich nun echt mal kein Stück scharf. Ich presste meine Lippen aufeinander und schließlich murmelte ich nur ein leises:"Es tut mir leid. In Zukunft rette ich dich eben nicht mehr. Auch wenn du mir auch geholfen hast" Es wunderte mich wirklich das er sich mit der gebrochenen Rippe so gut bewegen konnte. Doch bestimmt wirkten noch die Schmerzmittel bei ihm. Irgendwie fand ich es unklug von ihm zu versuchen die Tür aufzubrechen, und zu dem was ich nun tat musste ich mich echt überwinden. Doch glücklicherweise hatte ich in den letzten 3 Tagen wieder einigermaßen Selbstbewusstsein angeeignet was es mir wesentlich einfacher machte diesen Schritt zu wagen. Ich hörte wie er noch immer an dem Schloss herumtüftelte und stand dann schließlich auf, ich ging auf ihn zu und griff ihn an der Schulter:"Das bringt nichts" sagte ich trocken und versuchte ihn mit zum Bett zu ziehen. In meiner Kehle hatte sich mittlerweile ein Kloß gebildet und trotz des schrecklichen komischen Gefühls in meinem Bauch und der Tatsache das man mir die Angst immer noch ansehen konnte wollte ich auch versuchen mal stark zu sein.
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 2 EmptyDi Apr 29, 2014 9:11 pm

Ich spürte die Hand auf meiner Schulter kaum, doch sie war da und sie störte mich tierisch. Ich sollte sie anschreien und schon wäre sie weg und hätte Angst vor mir. Sie würde mich in frieden lassen, doch sie würde mir nicht aufschließen, wahrscheinlich war sie mit mir gefangen und musste warten. Ich würde als nicht rauskommen und ich fluchte. Ich stand auf und presste die Zähne zusammen, also werde ich Schmerzen erleiden, nur um danach eh wieder Drogen zu nehmen. Ich ging zum Bett und legte mich in dieses. Ich hatte ein Komisches Krankenhemd an und zum Glück eine Boxershorts. Mein Blick war auf die Decke gerichtet, denn auf sie zu schauen war es nicht wert. Ich würde mich nur aufregen, das ich einmal nett gewesen bin. Ich wollte niemals wieder nett sein, nachdem Tom gestorben ist, auch wenn ich wusste das er es gewollt hätte, aber zu wem sollte ich es denn sein? Zu meinen Dealern ging nicht, sie waren meist nur auf das Geld aus. Zu meinen Eltern ging es auch nicht, da der Stiefpenner kein Herz hatte und meine Mutter nur auf ihn hörte und zudem klaute ich ihr ständig das Geld für dir Drogen, was dann auch wieder von dem Stiefpenner gekommen ist. Mit einem aus diesem verfickten Knast? Sicher nicht, selbst zu der Frau neben mir nicht, deren Namen ich noch nicht einmal kannte, würde ich mich nicht öffnen, selbst wenn sie es probieren würde. KEINER VERSTEHT MICH schoss es mir durch den Kopf und ich wusste das meine Augen trüb waren. Immer wenn mich solche Gedanken beschlichen war ich nciht hier, doch es war okay, denn es lenkte mich von den vier Wänden hier ab und ich war ganz für mich alleine. Ein Ort indem mich niemand ändern konnte. Meine Gedanken waren der einzige Ort indem keiner Eindringen oder mich zurechtweisen würde. Wenn ich sie für mich behielt würde ich keine Schläge kassieren, würde ich nicht in den Kerker kommen. Ich könnte jeden hassen ohne das er oder sie es sehen könnten, lediglich meine Augen würden es verraten, doch dafür würden sie mir nichts nachweisen können. Alle würde ich sie hassen.
Meine Brust holte mich aus den Gedanken, da die Schmerzen anfingen. Das Schmerzmittel ließ nach und ich biss noch fester die Zähne aufeinander und die Anspannung die ich hatte ließen meine schmerzen nicht weniger werden, sondern verstärken sie nur noch, doch ich schwieg.Ich würde nicht jammern und um Hilfe bitten. Ich würde nicht mich kleiner machen, als ich war. Ich würde keine Hilfe annehemen von Leuten die mich ändern wollten.
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 2 EmptyDi Apr 29, 2014 9:32 pm

Ich sah zu wie er sich aufs Bett setzte und an die Decke starrte, ich seufzte etwas erleichtert auf da sich so ein unglaublicher Druck auf meine Brust gelegt hatte während ich an ihm gezogen hatte. Unglaublich, ich hatte mich durchgesetzt und das ohne auch nur einen Schlag abzubekommen. Erst jetzt fiel mir auf das mir vor Überraschung sogar der Kiefer runtergklappt war. Schnell schloss ich meinen Mund wieder, doch das war für Heute erstmal genug wagemut. Näher als ich es jetzt war wollte ich ihm nicht mehr kommen und setzte mich knapp neben der Tür auf den Boden, den Rücken an die Wand gelegt und den Blick ebenso wie Steffen an die Decke gerichtet. Was zur Hölle hatte der Doc sich nur dabei gedacht mich hier mit ihm einzusperren, ich meine hofften die etwa das Steffen mich umbrachte? Wollten sie mich loswerden? Wieso feuerten die mich denn dann nicht einfach? Viel zu viele unbeantwortete Fragen schwirrten mir im Kopf umher und dann tauchte sie wieder auf, die Frage die mir bereits seit Tagen durch den Kopf ging 'Wieso hatte Steffen mir nur helfen wollen?' wieder entglitt meiner Kehle ein seufzen und vor frustration das ich so ein unwissendes Dummerchen war schob ich die Hände in die Taschen meiner Strickjacke. Meinen Taser hatten mir die Wachen abgenommen was wohl nur gut war, doch weiter abgetastet hatten sie mich nicht und als ich das plastische Tütchen einmal knistern hörte als ich es berührte blieb mir mein Atem stehen. Verdammt. Ich hatte es ganz vergessen. Gestern als ich wieder einmal über so vieles nachgedacht hatte, da war ich kurz davor gewesen es selber einmal mit den Drogen zu probieren und es letztendlich aber gelassen da ich einfach Angst gehabt hatte erwischt zu werden. Nur wieso hatte ich das zeug nicht einfach zurück unter mein Bett gelegt sondern musste es mir unbedingt in meine Strickjacke stecken. Ich sah kurz zu Steffen doch der wirkte mehr als abwesend ich drehte ihm den rücken zu sodass er nur auf diesen einen Blick hatte nun zog ich langsam das Tütchen hervor und während mein daumen die Pillchen darin hin und herdrückte war ich echt kurz davor mir den Aufenthalt zu erleichtern und es einfach zu schlucken. In diesem Moment war ich unheimlich dankbar das keine Kameras in diesem Raum vorhanden waren.
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 2 EmptyDo Mai 01, 2014 10:23 pm

Ich hörte etwas knistern und ich hätte dieses Geräusch Meilenweit wiedererkannt. Es war Stoff. Sofort saß ich Kerzengerade im Bett und schaute zu ihr rüber. Sie hatte etwas in ihrer Hand und es wirkte als wolle sie es selber nehmen, doch das konnte ich nicht zulassen. Das würde vielleicht für lange meine letzte Droge sein die ich nehmen konnte, weshalb ich schnell aufstand und den Schmerz ignorierte. Ich kam zu ihr an und entzog ihr das Tütchen. Ihren Wiederstand merkte ich kaum ich nahm mir alle Drogen auf einmal. Da ich die Drogen kannte, wusste ich, das sie mir kaum alle schaden würden. Ich schloss die Augen und kaute das Zeug, damit es sich schneller ausbreitete. Das Schmerzmittel hatte nachgelassen und der Schmerz war unerträglich. Ich war froh als das Zeug endlich wirkte und ich ging zum Bett und legte mich drauf. Se würde sicher blöse am Boden sitzen, doch gerade war mir alles scheißegal. Ich war glücklich und zufrieden und der Entzug lag noch etwas weiter in der ferne, wals es geplant war. Vielleicht sollte ich ihr danken, doch was sollte ich ihr bitte geben. Ich hatte nur mich und auf das wollte sie sicher verzichten, so ängstlich wie sie war.
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 2 EmptyFr Mai 02, 2014 8:48 am

Ich war so vertieft in meine Gedanken das ich gar nicht wahr nahm wie Steffen Aufstand. Er war aus dem nichts da und nahm mir das Tütchen aus der Hand. "Steffen nicht" ich sah wie er das Tütchen in seinen Mund auslehrte und lies etwas die Schultern hängen. Verstand er denn nicht das er es damit nur schlimmer machte? Den Entzug müsste er so oder so durchstehen so schob er es nur vor sich her was ich als sehr dumm empfand. Ich machte keine Anstalten aufzustehen, ich wollte nicht wieder seine Aufmerksamkeit auf mich ziehen. Und da er jetzt so oder so voll drauf war beschloss ich einfach ein wenig zu schlafen statt hier sinnlos rumzusitzen. Ich versuchte es mir auf dem Boden etwas bequem zu machen und schloss meine Augen. Ob es klug war einfach hier so bei ihm einzuschlafen, darüber dachte ich gar nicht nach. Etwa 15 Minuten dauerte es da war es auch schon so weit und ich war eingeschlafen.
Es war so klar das genau jetzt die Träume kommen mussten , die Träume von der Zeit aus dem Knast. Wie sie mich schlugen, wie das Blut nur so von meinem Rücken lief und der Schmerz sich überall ausbreitete. Ich konnte nicht einmal weinen da die weiteren Schläge die folgten so schmerzvoll und schnell waren. Bei diesem Traum begannen die Narben auf meinem Rücken zu kribbeln und zu pochen. Ich wusste das ich Panik bekam doch irgendwie wollte ich noch nicht aufwachen. Aus Angst das ich wieder allein mit Steffen in diesem Raum war. Ich. Der Ängstlichste Mensch überhaupt es war so gemein.
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 2 EmptyFr Mai 02, 2014 3:42 pm

Ich war zwar von oben bis unten High, doch ich bekam irgendwie mit, das die Frau auf dem Boden lag und versuchte zu schlafen. Wackelt richtete ich mich auf un ging zu ihr. Ich kniete mich hin und half ihr auf. Sie träume schlecht und ich wollte sie aufs Bett legen, was ich dann auch tat. Den schmerz den ich eigentlich haben sollte spürte ich nicht. Ich war so zugedröhnt, das keine Rolle spielte. So setze ich mich auf den Stuhl und legte den Kopf in den Nacken. Sie schien immer noch unruhig zu schlafen und würde sicher gleich aufwachen, doch das war nicht mein Problem, ich wusste ja noch nicht einmal wieso ich sie vom Boden hob und auf mein Bett legte. Ich legte eine Hand auf meine Brust und erst als ich beide ablegte um mir auch ein kleines Schläfchen zu gönnen, spürte ich das meine Hände nass wurden. Ich schaute runter und sah den roten Fleck der dort zu finden war. Es musste wohl etwas passiert sein dort, jedoch empfand ich weder schmerz, noch konnte ich soweit denken um herauszufinden, dass meine Wunde wieder aufgegangen war, als ich sie zum Bett getragen habe. Ich schaute meine Hand an auf der auch Blut war und drehte sie hin und her.
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 2 EmptyFr Mai 02, 2014 4:52 pm

Erst als ich es gar nicht mehr aushalten konnte den Schmerz zu ertragen wachte ich auf. Mein atem war schwer und meine Sicht war verschmiert von Tränen die in meinen Augen standen. Erst jetzt bemerkte ich das es dort wo ich mich aufhielt viel zu weich war und setzte mich abrupt auf. Ich saß auf dem Bett. Warum war ich hier? Mein Blick fiel dorthin wo ich eben noch gesessen hatte und dann zu Steffen. Warum tat er das? Er hasste mich, es wollte mir einfach nicht einfallen was nur in diesen Jungen gefahren war doch wie es mir schien sorgte er sich etwas um mich. Ich wischte mir über die Augen sodass die Tränen fortgingen und meine Sicht wieder klar war. Sofort sah ich noch einmal zu Steffen und nun bemerkte ich das Blut, ich war sofort auf den Beinen auch wenn dieses schnelle aufstehen für meinen Kreislauf nicht gut war versuchte ich dies zu ignorieren. Ich hockte mich vor ihm hin nahm kurz seine hand in meine um diese zu begutachten dann der Blutfleck. Ich schluckte schwer da die Wunde wieder aufgegangen war. Ich suchte schnell alles zusammen was ich brauchte um es wieder zu verarzten. Er jedoch schien völlig neben sich zu stehen deshalb blieb mir nichts anderes übrig als sein Hemd aufzuschneiden und auch der durchgeblutete Verband kam runter nun eine Kompresse die ich fest auf die Blutung drückte. Es blutete so stark das einige Kompressen drauf gingen bevor es stoppte. Mir liefen die tränen nur so die Wangen herunter, so wie er jetzt war gefiel er mir nicht. Ich weiß auch nicht was los war mit mir doch ich konnte es nicht haben ihn so verletzt zu sehen. Die Blutung stoppte und nun wickelte ich wieder einen Verband um die wunde, ich machte den Verband sehr stramm damit das ganze ja nicht wieder begann zu bluten. Als ich fertig war wischte ich mir über die Augen und traute mich endlich die Frage zu stellen die ich mir selber stellte seitdem ich ihn kennengelernt hatte."Warum tust du das?" ich schniefte einmal und erst jetzt fand ich die Frage nicht besonders einläuchtend. Er war vollkommen breit, mit Sicherheit hatte er mich gar nicht zugehört.
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 2 EmptySa Mai 03, 2014 3:14 pm

Sie kümmerte sich um mich und ich hielt still. Bzw. ich schaute weiter auf meine Hand, die noch Blut an sich hatte. Erst ihre Frage holte mich zurück ins hier und jetzt, doch ich war mir nicht ganz sicher was sie meinte. Warum nehmen ich Drogen? Warum gehe ich schwimmen? Warum will ich hier raus? Warum atme ich? Warum sitze ich hier? Warum haust du mich nicht? Warum trägst du mich aufs Bett? Warum hast du einen Anderen um mich zu beschützen? Was genau meinte sie denn, das waren so viele Fragen, das ich ganz verwirrt war. Ich legte den Kopf in den Nacken und schaute an die Decke. Ich beantwortete einfach alle Fragen."Also ich nehme Drogen damit ich mein Leben aushalte... Ich gehe schwimmen, weil ich Wasser liebe...Ich will hier raus weil das scheiße hier ist...ich weiß auch nicht wieso ich atme ich glaube ich muss einfach... Ich sitze hier, weil ich hier mich hingesetz habe... ich haue dich nicht, weil ich das nicht ertrage dich zu hauen... ich habe dich aufs Bett getragen weil man doch in einem Bett schläft und nicht auf den Boden...ich habe dich vor dem Anderen beschützt, weil du dich nicht währen konntest und ich wollte dich nicht verletzt habe, weil ich dich glaube ich mag." man nun hatte ich aber so viel geredet. Ich schaute zu ihr und lächelte sie an. Nun musste sie erst einmal überlegen was ich alles gesagt habe. Ihr Gesicht saß so niedlich aus. Ich grinst noch breiter. Man ich war ja so breit.
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 2 EmptySa Mai 03, 2014 3:31 pm

Ich sah ihn mit großen Augen an als er das alles sagte und schon wieder klappte mir der Unterkiefer herunter. Was redete er da nur? Ich kam nicht wirklich dazu etwas zwischen zu werfen und als er anscheinend fertig gesprochen hatte setzte ich mich auf den kühlen Boden, mein Blick richtete sich auf den Boden und ich musste mir erstmal darüber im klaren werden was er da gesagt hatte. Ich meine wie konnte er mich denn nur mögen? Erstens war ich eigentlich diejenige die ihm schmerzen zufügen sollte und ihm Angst machen sollte. Zweitens war ich älter als er. Drittens war ich der kaputteste Mensch den es gab, ich hatte selbst vor ihm Angst. Viertens war er eben noch so gemein gewesen und nun. Er war bestimmt einfach nur High deswegen hatte er es gesagt. Es war sicher nicht ernst gemeint. Es gab so viele Gründe aus denen er mich nicht mögen konnte, nicht mögen durfte. Und schon wieder begann ich sie in meinem Kopf aufzuzählen bis ich bemerkte wie dumm meine Gedanken waren da sie sich immer wiederholten. Ich schüttelte kurz meinen Kopf und als ich Steffens grinsen bemerkte lief ich unwillkürlich rot an. Ich spürte wie mir die Hitze in den Kopf stieg und sah wieder zu Boden, leise sagte ich schließlich:"Wie kannst du mich mögen? Du kennst nicht einmal meinen Namen" ein fast lautloses seufzen kam aus meiner Kehle und ich zwang mich selber den Blick gesenkt zu halten während ich etwas mit den Händen rumfummelte:"Zudem sind wir aus zwei vollkommen unterschiedlichen Welten. Eigentlich sollte ich dir Angst machen und es sollte nicht so sein wie es jetzt ist." ich schloss kurz die Augen und musste wieder daran denken wie er mir die Drogen vorhin weggenommen hatte, er war so versessen darauf gewesen das er mir wehgetan hatte und nun behauptete er das er es nicht haben konnte wenn man mir wehtat. Erneute versuchte ich Tränen zu unterdrücken :"Niemand mag mich. Und du sagst es auch nur weil du high bist" sagte ich leise und mehr zu mir selber während ich das Gesicht von ihm abwand und aufstand.
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 2 EmptySa Mai 03, 2014 8:19 pm

Sie überforderte meine ganzen Gedanken und setzte sich wieder auf den Boden, obwohl ich das nicht gut fand. "Nur weil ich high bin lüge ich nicht." versuchte ich es ihr klar zu machen und natürlich kannte ich ihren Namen nicht, doch sie könnte ja auch so fair sein und ihn mir nennen, dann würde ich sie kennen und schon wäre das Problem abgeharkt. Ich stand auf und ging zu ihr. Schließlich setze ich mich zu ihr, da ich so vielleicht weniger Angst auf sie ausübte. "Sag mir deinen Namen." forderte ich sie leise auf und hob ihren Blick. Sie machte sich runter, das erkannte ich im highen Zustand genauso. Als ich ihr Kinn berührte wurde mir die Anwesenheit ihrer weichen Haut erst bewusst und lächelte. Ich wusste nicht wie man sie nicht mögen konnte und dieser Gedanke war nicht gerade beruhigend. Ich war nicht die Sorte von Mensch die andere wirklich von sich aus mochten. Ich rutschte mit dem Rücken gegen das Bett und murmelte "Danke das du mir die Brust neu verbunden hast." murmelte ich und das Danke fällt mir wie immer schwerer als es eigentlich sein sollte.
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 2 EmptySa Mai 03, 2014 8:42 pm

Ich hörte zwar was er sagte doch die Tatsache das er so schrecklich high war, es schüchterte mich ein und führte dazu das ich ihm all das nicht glauben konnte. Ich bemerkte wie er aufstand und als ich sah das er sich neben mich auf den Boden sinken lies hörte ich auf zu atmen um ihn ganz genau beobachten und hören zu können. Was war nur mit mir los? Wieso hatte ich mir überhaupt solche schreckliche Sorgen um ihn gemacht? Und wieso weinte ich wenn er sich verletzte wieso ...wieso ...wieso?! Es gab so viele Fragen die in meinem Kopf nach einer Antwort suchten. Seine Finger berührten mein Kinn und ich spürte wie er es anhob ich wollte ihm eigentlich nicht in die Augen sehen doch wie automatisch fiel mein Blick in seine Augen und ich schluckte schwer als ich spürte das mir so warm wurde. Ohne zu zögern bekam ich wieder ein rotes Gesicht und wollte es am liebsten von ihm abwenden doch seine Frage überraschte mich derart das mir wieder einmal der Mund offen stehen blieb. Warum wollte er den denn nun wieder wissen? Was erhoffte er sich davon? Noch ein paar Drogen abstauben zu können von der dummen kleinen Mitarbeiterin mein Unterbewusstsein hatte sich wieder einmal gemeldet doch ich ignorierte es und ohne darüber nachzudenken sagte ich ihm meinen Namen:"Jessica... ich.. heiße Jessica" ich schluckte den Kloß herunter den ich nun in meiner Kehle hatte und sah zu wie er sich gegen das Bett lehnte. Er sah noch immer high aus, doch irgendwie war es bei ihm anders. Jetzt gefiel er mir besser als vorhin er schien mir entspannter nicht so wütend. Er bedankte sich bei mir dafür das ich ihm die Brust verbunden hatte und ich nickte nur:"dazu bin ich ja da" sagte ich leise und es schlich sich sogar ein kleines lächeln auf meine Lippen. Nun fiel mein Blick wieder aufs Bett, der Boden war nicht der richtige Ort für jemanden mit so einer Verletzung:"Es ist besser wenn du dich ins Bett legst. Ich habe Angst das die Wunde noch einmal aufgehen könnte wenn du dich zu viel bewegst" ich sah ihn Erwartungsvoll an und hoffte wirklich das er es annehmen würde und sich hinlegen würde.
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 2 EmptySa Mai 03, 2014 8:55 pm

Ich mochte es wenn sie wegen mir rot wurde und ich stricht über ihre rot gewordene Wange. "Ich lege mich hin, wenn du es auch tust. Ich meine es auch ernst Jessica." das sie mir ihren Namen verraten hatte, war schon etwas besonderes. Ich meine die anderen Angestellten hier, würden niemals so auf nähe gehen und ihren Vornahmen verraten. Die Geste war so viel Vertrauen das mir geschenkt wurde. Ich wusste nicht wann ich das letze mal so ein Vertrauen bekommen hatte und ich beugte mich vor und ehe ich mich versah küsste ich sie. Ich würde es gerne auf den zustand schieben, doch der konnte da nichts für. Sie würde es mir vielleicht abkaufen, wenn es für nötig gehalten werden musste. Jetzt gerade lag meine Hand auf ihre Wange und ich küsste sie. Erst hatte sie Angst, doch ich hoffte das sie diese verlieren würde. Ich wollte ihr niemals etwas böses. Schon auf dem Bachboden wollte ich es nicht und ich würde es auch niemals wollen. Sie war etwas...besonderes.
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Jessica Laiber

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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 2 EmptySa Mai 03, 2014 9:28 pm

Ich hörte was er sagte und konnte mir erneut ein lächeln nicht verkneifen. Und ich hatte sogar das Gefühl das die röte in meinem Gesicht noch mehr zugenommen hatte. Verdammt was machte er nur mit mir, dieses GEfühl war so dermaßen ungewohnt ich hatte es seit ewigkeiten nicht mehr gehabt. Da war sonst immer nur Angst gewesen und nun, was war da nun? Ich wusste es nicht, doch es machte mich ganz verrückt, innerlich verrückt. Ich spürte seine Finger die meine Wange entlangstrichen und schloß kurz die Augen, es kribbelte meine wange kribbelte. Das war definitiv kein gutes Zeichen und ich hatte sofort das Bedürniss dieses Gefühl zu unterdrücken ich wusste das es etwas war was ich sowieso nicht zulassen durfte. Er war Schüler und ich war, naja ich war eben ich. Eine Angestellte die diesen Posten eigentlich gar nicht erfüllen konnte da sie selber so Angsterfüllt war das jeder einzelne Schüler hier mit ihr spielen konnte als wäre sie ein Spielzeug. Innerlich seufzte ich nur und bemerkte in meinen Gedanken viel zu spät wie Steffen sich mir genähert hatte. Die Art und weise wie er mich nun berührte, seine Lippen auf meinen, es ließ mich vor lauter Schock und Angst nicht nur erstarren sondern auch aus reflex zurückweichen. Doch seine Hand die an meiner Wange lag hielt mich aus irgendeinem Grund nahe bei ihm. In meinem Kopf sträubte sich alles dagegen doch für einen Augenblick stellte ich meinen Kopf ab und ich erwiderte den Kuss sogar kurz. Meine Hand legte sich auf die von Steffen die an meiner Wange lag und meine Augen schlossen sich, es war ein so ungewohntes Gefühl. Ich hatte so lange niemanden mehr geküsst das ich wusste das ich es wohl nicht mehr konnte. Langsam entfernte sich mein Gesicht von einem und ich merkte erst jetzt das mir Tränen über die Wangen gelaufen waren:"Es tut mir leid" murmelte ich leise und senkte meinen Blick. Es konnte für ihn nicht gut gewesen sein, ich war so schrecklich aus der Übung das es die Hölle sein musste mich zu Küssen:"Ich hab das so so lange nicht...." es reichte, weiter sollte ich ihm meine schwächen nicht zeigen also erhob ich mich und lief auf das Bett zu auf das ich mich auch sinken ließ. Wenn dies seine Bedingung war dann würde ich sie eingehen, einfach um seiner Gesundheit willen. Nagut vielleicht nicht nur deswegen, dennoch sah ich ihn nun abwartend an.
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Steffen Beck

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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 2 EmptySa Mai 03, 2014 9:55 pm

Ich konnte sie den Kuss tatsächlich erwidern spüren und es fühlte sich einfach nur verboten gut an. Ich küsste nicht zum ersten Mal, doch es war echter als die Anderen küssen. Der Moment, als sie jedoch zurück wich und sich entschuldigte kamen zweifel in mir auf. Sie legte sich aufs Bett und versuchte. Sie versuchte mir etwas zu erklären und ich sollte aufs Bett kommen, doch ich blieb auf dem Boden sitzen. Mein Rücken war zu ihr und ich schaute sie nicht an. Leicht lachend sagte ich : "Man ich muss schlecht geküsst haben." mehr konnte ich dazu nicht sagen, schließlich hatte sie mir praktisch gerade einen Korb gegeben und mich alleine auf dem Boden gelassen. Ich dachte zurück an die Frauen die ich geküsst hatte und ich musste zugeben, das sie meist so zugedröhnt waren, das es niemals etwas besonderes sein könnte. Bei Jessica war ich vielleicht high, aber selbst wenn ich high war hatte ich das nicht gefühlt, was ich bei dem Kuss gespürt hatte. Es war so als würde ich die beste Droge der Welt zum ersten mal testen und nunja sie hat sie mir nun mal knallhart entzogen. Ich war natürlich in meiner Ehre gekränkt, aber das war die kleinste Kleinigkeit. Meine Ehrer war hier eh immer am unteren Grenzmaß gewesen. Ich würde das schon verkraften. Naja irgendwie zumindestens. Bislang hatte ich alles irgendwie verkraftet und mit dem würde ich auch früher oder später fertig werden. Was ich mich fragte ist, wieso mir das alles so viel ausmachte. Es war doch nur Jessica, doch sie war mehr als nur Jessica und das schon nach so kurzer Zeit und obwohl sie mich hier festhielt und mir meine Drogen nehmen wollte.
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 2 EmptySa Mai 03, 2014 10:11 pm

Ich schüttelte schnell den Kopf als er das sagte und sah ihn etwas geschockt an:"Nein, Steffen. Ich .. ich... " ich fuhr mir durch die Haare und wusste nicht wie ich ihm  das nur erklären sollte. Mein Unterbewusstsein schrie mich an das ich ihn einfach nochmal Küssen sollte doch ich konnte das nicht. Ich war so feige und es wunderte mich auch nicht das er nicht zu mir aufs Bett kam. Irgendwie musste ich das jetzt schaffen, ich musste es schaffen ihn davon zu überzeugen. Langsam rutschte ich vom Bett und machte mich wieder auf dem weg zu ihm. Die Verzweiflung aber auch die Tatsache das ich nicht wollte das er es falsch verstand trieb mich zu dem was ich nun tut. Meine Arme schlossen sich von hinten um ihn und es fühlte sich so gut an ihm so nahe zu sein, wie er roch und seine wärme es war perfekt für mich. Ich fühlte mich so wohl und dennoch fühlte es sich so falsch an, er machte mir immer noch Angst. Doch die Angst die ich mittlerweile hatte war die, das ich ihm näher kam als ich eigentlich sollte. "Ich wollte dir nur meine schlechten Küsse nicht zumuten. Du bist ein guter Küsser" murmelte ich in sein Ohr und schloß für einen Augenblick die Augen. Ich hoffte das er mir das nun glaubte, denn es war die Wahrheit. 
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 2 EmptySa Mai 03, 2014 10:24 pm

Zwei Arme schlagen sich um mich und ich schaute zu ihr hoch. Jessica erzählte mir doch tatsächlich, dass sie eine schlechte Küsserin war und ich lachte heiser. "Du warst gut, glaub mir. Es war gut so wie es war und ich würde es nicht zurücknehmen wollen." versuchte ich ihr Mut zu machen und stand dann doch auf und als ihre Hände sich von mir lösten wurde mir kalt. Ich setzte mich aufs Bett zu ihr und legte mich hin. Es tat gut und mein Körper brauchte die Ruhe wirklich. Sie saß so da und ich zog sie zu mich. Ich brauchte ihre Nähe und versuchte es zu erklären. "Nicht angst haben, du bist so warm. Ich mag das." als sie neben mir lag vergrub ich meinen Kopf an ihrer Schulter und schloss kurz die Augen, doch schlafen würde ich wohl kaum können. Sollten die Drogen nachlassen würde der schmerz in meiner Brust einsetze und ich wollte nicht das Jessica sich Sorgen machte. Sie machte sich eh immer zu viel Sorgen und das nicht nur um mich. Sie dachte ständig an ihre Vergangenheit und ich konnte es ihr nicht verübeln, schließlich war die nicht wirklich schön. Ich wusste ja noch nciht einmal alles, nur etwas, doch das reichte mir schon um mir meinen Teil zu denken, wieso sie so war wie sie war.
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 2 EmptySa Mai 03, 2014 10:40 pm

Ich atmete etwas auf als er sich mir zuwendete und ich wieder in seine Augen sah, ich mochte sie seine Augen hatten etwas unglaublich anziehendes für mich. Ich vermute das er nicht einmal wusste wie gut er eigentlich aussah. Ich seufzte als er aufstand, so entzog er mir seine Nähe doch es sollte besser so sein. Ich musste eigentlich sowieso Abstand von ihm halten. Wieder verfluchte ich die Wachen das sie mich in diesen engen Raum mit ihm eingesperrt hatten. Ich war so schwach und naiv das ich wusste das ich Steffen nicht wiederstehen konnte. Ich sah zu wie er sich aufs Bett legte und war so froh, langsam legte ich mich dazu. Diesmal war ich keineswegs darauf aus ihm nahe zu sein auch wenn ich es nur umso mehr wollte, ich durfte es einfach nicht. Steffen hingegen war wohl egal was er durfte und was nicht, er zog mich zu sich und mein Atem stockte. Schon wieder Angst. Wieso nur? Wieso musste mich das immer wieder einholen wenn jemand etwas abruptes tat. Es war schwer zu entspannen wenn man Angst hatte doch als ich merkte das er es anscheinend brauchte begann ich mich etwas zu entspannen. Sein Kopf vergrub sich an mir und ich konnte nicht wiederstehen ihm durch sein Haar zu streicheln. Ich war ihm nie so nahe gewesen doch jetzt wo ich es war breitete sich eine ungewohnte wärme in mir aus die mir aber wirklich sehr gefiel. Sanft legte ich meinen Kopf auf dem Bett ab und beobachtete Steffen wie er sich mich kuschelte. Es war ein komisch gutes Gefühl und ich wusste ganz genau was hier passierte. Ich war dabei mich in ihn zu verlieben. Und das nur weil er der erste hier war der sich um mich sorgte, der sich für mich einsetzte. Und auch wenn ich noch immer ab und an in seiner Nähe Angst hatte gerade jetzt fühlte ich mich so wohl ja mir fielen sogar die Augen für einige Minuten zu und ich war drauf und dran einzuschlafen.
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 2 EmptySo Mai 04, 2014 8:34 pm

Sie würde wahrscheinlich wieder einschlafen,  doch das war waren okay,  denn ich konnte sie dann beobachten:" schlaf ruhig Jessica." Gab ich ihr die Erlaubnis. Das ich ihren Namen jetzt kannte,  war etwas tolles und ivh wollte ihn immer nennen.  Ich wollte sie bei mir haben und mit ihr zusammensein. Ich musste hier also raus uns sie musste mit,  aber konnte ich iht meine Pläne schon anvertrauen?  Das war alles noch zu früh und deshalb ließ ich es erst einmal. Der Plan sollte nicht wegen Leichtsinn draufgehen und ich hatte Jessica erst einmal geküsst.  Sie hatte noch Angst vor mir und so konnte es ja noch kein vertrauen sein. Ich strich vorsichtig über ihre Wange. Dann legte ich noch einmal meine Lippen auf ihre und küsste sie vorsichtig und leicht,  doch ich konnte mich kaum bei den Gefühlen zurückhalten.  Ich wurde leidenschaftlicher und wollte sie einfach nur spüren.  Sie bei mir zu haben und jeden Zentimeter an meinem Körper spüren.  Es ließ mich lebendig werden und das Gefühl war eigentlich schon lange verschwunden war. Ich wollte nur das es ihr auch gefiel. Wenn nicht würde ich es nicht aushalten können
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 2 EmptySo Mai 04, 2014 8:49 pm

Wieder musste ich etwas schmunzeln als er mir erlaubte etwas zu schlafen, dennoch irritierte mich die Tatsache das ich mich nun von ihm beobachtet fühlte. Ich wusste noch immer nicht so recht was ich denken sollte, tat er all das nur weil er high war oder war es das er wirklich wollte. Seine Finger strichen meine Wange entlang und ich dachte nicht daran meine Augen zu öffnen, auf meinen Arm bekam ich eine Gänsehaut und alles kribbelte. Als schließlich seine Lippen meine striffen seufzte ich leise auf da es so überraschend kam, ich hatte nicht damit gerechnet das er mich erneut küsste und im ersten Moment konnte ich den Kuss nicht erwiedern. Doch er war sehr unbeeindruckt davon und ich spürte wie er leidenschaftlicher wurde meine Augen flackerten einen Spalt auf. Er war so nahe und jetzt nachdem mein Unterbewusstsein mich schon gefühlte Stunden angeschrien hatte das ich endlich etwas tun sollte kam ich ihm entgegen und begann seine Küsse zu erwiedern. Es war ein Atemberaubendes Gefühl das zu tun aber gleichzeitig so ungewohnt. Ich wusste einfach nicht wohin ich mit meinen Gefühlen sollte und unkontrolliert wie ich war lies ich ihnen freien Lauf. Vielleicht hatte ich noch einige Male Angst vor ihm doch jetzt gerade in diesem Moment dachte ich nicht mehr darüber nach und meine Hände fuhren durch sein Haar. Sie legten sich in seinen Nacken zogen ihn sanft näher. Man konnte fast schon sagen das ein Teil meines alten Ichs wieder durchkam und diesmal würde sie wohl so schnell nicht wieder verschwinden, nicht solange Steffen mir keinen Korb gab. Würde er das tun war dieser teil von mir wohl für immer verloren.
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 2 EmptyMo Mai 05, 2014 4:34 pm

Die Gefühle sie zu küssen nahmen überhand. Es wurde intensiver und es war noch stärker als das Gefühl der Drogen, die ich vor kurzen genommen hatte. Ich wollte sie spüren, sie an mich drücken dürfen ohne ihr Angst zu übermitteln, das ich sie verletzen würde. Sie sollte sich beschützt fühlen und vor allem sollte sie es genießen. Als sie den Kuss dann auch wirklich erwiderte war ich froh, denn eine Abfuhr von ihr hätte mich nicht noch mehr zerstört, als ich es eh schon war, doch es hätte auch sehr verletzend sein können und mich am ende wieder dazu gebracht das ich wusste wie allein ich doch war. Ich öffnete meinen Mund und bad um Einlass, denn ich wollte mehr von ihr haben und noch viel mehr kennen lernen, doch wenn sie es nicht wollte würde ich sie auch nciht zwingen wollen. Ich würde sofort aufhören wenn sie es nicht wollte. Meine Hand suchte ihre um sie zu verschränken. Erst wollte ich sie in ihrem Haar vergraben, doch dann würde es so wirken, also würde ich sie zwingen den nächsten Schritt zu tun und dass wollte ich wirklich nicht. Ich stricht mit meinem Daumen über ihren Handrücken und hatte die Augen geschlossen.
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 2 EmptyMo Mai 05, 2014 5:00 pm

Es wurde so intensiv wie seine Lippen auf meinen waren und ich genoss es so sehr, mittlerweile hatte sich das ganze abgelegt und ich hatte keine Sorge mehr das ich zu schlecht für ihn Küssen konnte. Nein ich verlor mich ganz und gar darin, und es war ein so befreiendes Gefühl das ich es kaum glauben konnte das das gerade wirklich geschah. Dennoch bemerkte ich das er vorsichtig war was auch wohl gut so war, denn zu sicher war ich noch immer nicht. Seine Lippen öffneten sich einen Spalt und seine Zunge strich meine Lippen entlang, ein kleines seufzen kam über meine Lippen als ich sie ihm öffnete. Es gefiel mir so sehr ihn zu Küssen das ich am liebsten nie wieder damit aufhören wollte, ihn nicht mehr gehen lassen und für immer allein mit ihm hier drin sein wo uns niemand stören konnte. Natürlich wusste ich das jederzeit jemand herein kommen konnte und dann war ich am Arsch doch ich war davon überzeugt das die 'netten' Wachen uns bereits vergessen hatten oder eher ncht vor hatten sobald wieder nach uns zu schauen. Meine Hand die in seinem Nacken gelegen hatte wanderte seinen Rücken entlang und ich musste wirklich dem Drang wiederstehen sie nicht unter sein Shirt zu schieben. Statt dies zu tun legte ich sie besser wieder auf dem Bett ab, es war besser wenn ich mich zurückhielt. Kaum das ich meine Hand dort hingelegt hatte verschränkte Steffen schon unsere Finger miteinander und irgendwie hatte ich das Gefühl ihm eine Bestätigung geben zu wollen das es okey war, sanft drückte ich seine Hand einmal und musste unwillkürlich in den Kuss hineinlächeln. Es war so ein unglaubliches GEfühl jemandem wieder so Nahe zu sein, wieso hatte ich es nur so lange vermissen müssen. Die Hand die sich nun noch in seinem Nacken befand konnte ich allerdings nicht mehr aufhalten, dort wo sie lag schob sie sich etwas in den Kragen des Krankenhemdes. Wirklich nicht weit, doch für mich war das schon ein wirklich großer Schritt.
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 2 EmptyDi Mai 06, 2014 2:35 pm

Meine Zunge fuhr in ihren Mund und ich fand ihre Zunge. Langsam fing ich an sie zu necken und mit ihr zu spielen. Es war ein unglaublich wohltuendes Gefühl ihre wäre zu spüren und es hatte mir das Gefühl geschenkt endlich wieder heil zu sein. Ich fühlte mich angenommen und endlich als hätte ich einen Ort bei jemanden gefunden zu dem ich sagen konnte, das ich genau dort hingehe hörte. Ich ließ kurz von ihr ab, doch es waren nur Millimeter. Ich wollte nur uns beiden die Möglichkeit geben Luft zu holen. Gemeinsam einmal durchatmen, dann spürte ich ihre Hand in meinem Nacken. Sie wanderte nur etwas unter das Krankenhaushemd, doch es entlockte mir ein Seufzen der Zufriedenheit. Ich drückte ihre Hand auch einmal, wie sie mir die Bestätigung gegeben hat. Sie sollte sich ruhigt trauen, wenn sie es wollte. Nun legte ich meine Lippen wieder auf ihre und meine Hand setze sich an ihrer Wange an und stricht langsam an ihrer Seite entlang. Ich kam zu ihrem Oberteil und fuhr ein Stück unter ihr Oberteil, doch ich übertrieb es nicht, ich wollte nur ihre Haut fühlen. Meine Hand blieb also nur in dem Bereich, doch meine Küsse wurden leidenschaftlicher, da sie mich nicht abwies. Solange sie das nicht tat, würde ich nicht aufhören können. Ich liebte das Gefühl das sie mir schenkte. Liebte ich sie dann auch?
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BeitragThema: Re: Der Dachboden   Der Dachboden - Seite 2 EmptyDi Mai 06, 2014 5:22 pm

Ich stöhnte leise auf als seine Zunge sich in meinen Mund schob, und er begann mit meiner zu spielen. Es war so ein schönes Gefühl das mit hm zu tun und ich fühlte mich endlich wieder vollkommen. Vielleicht war es das die ganze Zeit gewesen was mir gefehlt hatte, er hatte gefehlt. Doch konnte ich das einfach so sagen`? Ich kannte ihn erst so kurz und dennoch ließ ich ihn so nah an mich ran wie kaum einen anderen Menschen seit Jahren. Was war nur los mit mir? Ich erwiderte sein Spiel erst ziemlich zögerlich doch als ich merkte wie sehr es ihm gefiel wurde auch ich mutiger. Mein Gesicht, meine Lippen streckten sich ihm entgegen und als er sich von mir löste stöhnte ich erneut leise und etwas wehleidig auf. Es war als hätte ich schon wieder etwas verloren was ich doch gerade erst gefunden hatte. Ich atmete die Zeit in der seine Lippen nicht auf meinen waren tief durch. Als er leise aufseufzte legte sich auf meine Lippen ein lächeln, es war irgendwie offensichtlich für mich das ihm das gefiel und das wiederrum steigerte mein Selbstbewusstsein so enorm das meine Hand gleich noch tiefer wanderte.Als seine Lippen sich schließlich wieder auf meine legten war ich wieder rundum zufrieden. Es war schon erstaunlich wie nur er es schaffte so nah bei mir zu sein ohne das ich das Bedürfniss verspürte reißaus zu nehmen. Meine Hand tastete über seinen starken Rücken und als ich spürte wie seine Finger meinen Bauch berührten seufzte ich in den Kuss hinein. An der Stelle an der er mich berührte began es sofort zu kribbeln und ich mochte dieses kribbeln sehr auch wenn sich nun mein Kopf wieder einschaltete denn auf meinem Rücken die Narben. Ich wollte auf gar keinen Fall das er sie sah sie waren schrecklich hässlich und waren einfach deprimierend. Nach dem ich den Teil seines Rückens erkundet hatte den ich so mit dem Arm erreichen konnte begannen meine Finger mit der Schleife die das Hemd verschlossen hielt zu spielen und ohne es selber wirklich zu wollen hatte ich sie schon geöffnet. Ich konnte spüren wie der dünne Stoff von seinen Schultern glitt und hielt es nun nicht mehr aus nicht hinzuschauen. Ich öffnete die Augen und musterte seinen Oberkörper ausgiebig während unsere Münder jedoch noch gut miteinander beschäftigt waren. Ich war nicht einmal sicher ob Steffen bemerkt hatte waas ich da gemacht hatte.
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