Schülerakte: Ana Ludmilla de BeerÜber dich Vorname: Ana
Zweitname(n): Ludmilla
Spitzname(n): Ani, Luna
Geschlecht: weiblich
Geburtstag: 16.05.1995
Geburtsort: Hollywood
Herkunft: Los Angeles, Amerika
Deine Familie
Vater: Wolfgang de Beer
Mutter: Luisa de Beer
Schwester(n): Cindy de Beer
Bruder(Brüder): Kevin de Beer
Andere wichtige Personen: gibt es keine
In dir drin - Wie sieht's da aus???
Charakter:Ich bin meist sehr still, was auf keinen Fall daran liegt das ich schüchtern bin. EIgentlich bin ich genau das Gegenteil. Wenn man mich reitzt wehre ich mich meist nicht nur mit Worten. Vertrauen? Dieses Wort kenne ich seit meiner jüngsten Kindheit nicht mehr. Zu meinen Eltern habe ich ein sehr schlechtes Verhältniss, da sie nie für mich und meine Geschwister da waren. Aus Prinzip mache ich nie das was man mir sagt, lieber tue ich genau das was sie nicht wollen. Da meine Eltern nie für mich da waren war ich immer schon einsam und würde es auch gerne bleiben. Ich bin ein Einzelgänger Typ. Wenn ich Freunde habe dann meist nur Oberflächlich. An meine Seele und mein Herz kommt man nur schwer heran. Vor angeblichen Bezugspersonen verschließe ich mich und weiße diese ab. Wenn es eine Party zu feiern gibt bin ich nicht nur dabei, sondern mitten drin.
Stärken: • starke rechte
• selbstständig
• selbstbewusst
• kaum verletzbar (innerlich)
Schwächen: • einsam
• undankbar
• oberflächlich
• Einzelgänger, niemand zum reden
Vorlieben: • Musik
• Drogen, Alk
• Partys
• alleine sein
Abneigungen: • Streber
• Zicken
• Barbies
• Meine Familie
Hobbys: • Rauchen
• Partys
• Kickboxen
Ruf: Welchen Ruf hast du bei den Lehrern?
Die Lehrer meiner alten Schule hassten mich. Allerdings hatten sie nie die Möglichkeit mir das zu zeigen, denn ich war nur selten da. Entweder sie wussten sowieso das ich nciht komme und wenn ich mal da war hatten sie Angst vor mir. Sie wussten nie was ich als nächstes anstellen würde und wie schlimm es für sie ausgehen würde.
Welchen Ruf hast du bei den Schülern?
Die meisten Schüler kannten mich kaum. Sie wussten nur immer von der verrückten die sich prügelt und Drogen nimmt. Nach der Schule in der U Bahn setzten sich immer alle möglichst weit weg von mir und versuchten mir nicht zu nahe zu kommen. Was auch sehr gut für sie war. Hinter meinen Rücken nannten sie mich auch Hexe oder Satanistin.
Sonstiges
Aussehen:Ich bin 1,69 m groß, habe langes blondes Haar. Was in meinem Gesicht als erstes auffällt sind meine leuchtend blauen Augen. Diese betone ich meist noch durch schwarzen Liedschatten. Mein Gewicht liegt im Moment bei 59 kg. Eigentlich müsste ich eine Brille tragen doch diese habe ich durch Kontaktlisen ersetzt.
Lebenslauf: Mein Leben könnte man so beschreiben: Gefangen im Goldenen Käfig. Meine Eltern sind sehr reich, deswegen arbeiten sie viel. Wir wurden von Nannys aufgezogen die alle sechs Monate wechelsten. So viel zum Thema Kinder brauchen eine Bezugsperson. Ich ging auf eine Privatschule. Von dieser wäre ich jedes halbe Jahr mindestens einmal geflogen hätte mein Altern nicht genug Kohle auf den Tisch gelegt. Cindy war das Sternenkind in unserer Familie, die machte alle stolz. War Abschlussballkönigen und hat ein super Studium begonnen. Kevin ist früh ausgezogen weil er es bei uns nicht aushalten konnte. Das konnte ich ja leider noch nicht. Schnell geriet ich an die falschen Freunde kam an Drogen. Um diese zu beschaffen bin ich in Läden eingebrochen und habe die Kassen leer geräumt. Wenn dies nicht funktioniert hat habe ich mir einen Mann gesucht um ihn zu verführen. Natürlcih ging ich immer nur so weit bis ich an seinem Geld war, dann machte ich mich aus den Staub. Was mir auch oft Ärger einbrachte.
Als meine Eltern dies mitbekommen haben schickten sie mich in ein Senatorium wo ich auf Entzuggesetzt wurde. Dort war ich im Alter von 13 bis 14 Jahren das erste Mal. Neben dem Entzug musste ich auch mit Psychologen reden, dies verweigerte ich so gut es ging. Danach holten sie mich wieder nach Hause, ich blieb allerdings nicht lange clean. Im Alter von 15 Jahren brachten sie nochmal in diese Einrichtung wieder machte ich einen Entzug. Kurz vor meinem 17 geburtstag holten sie mich aus dieser Jugendeinrichtung heraus und brachten mich nach Hellenwald. Ja und hier bin ich nun.....